Stubnerkogel: Unterschied zwischen den Versionen
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Zum Bereich [[Spektakuläres]] zählt die [[Hängebrücke am Stubnerkogel]], eine im Jahr [[2010]] errichtete Touristenattraktion, die mit einer Spannweite von 140 Metern über eine Tiefe von 28 Metern vom Senderbereich zur Terrasse des Bergrestaurants führt. | Zum Bereich [[Spektakuläres]] zählt die [[Hängebrücke am Stubnerkogel]], eine im Jahr [[2010]] errichtete Touristenattraktion, die mit einer Spannweite von 140 Metern über eine Tiefe von 28 Metern vom Senderbereich zur Terrasse des Bergrestaurants führt. | ||
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| + | Datei:Stubnerkogel 36.jpg|Blick nach Südosten, Schipiste vor [[Anlauftal]] und [[Ankogelgruppe]]. | ||
| + | Datei:Großglockner.jpg|Zoomaufnahme nach Süden, [[Großglockner (Berg)|Großglocknergipfel]] und [[Ritterkopf]] und zeigt links den Gipfel des Großglockners. | ||
| + | Datei:Stubnerkogel, angertal, Türchlwand 2.jpg|Blick nach Westen, [[Angertal]] und [[Türchlwand]]. | ||
| + | Datei:Speicherteiche stubnerkogel 1.jpg|Neu errichtete [[Speicherteich]]e an den Hängen des Stubnerkogels. | ||
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Aktuelle Version vom 11. Februar 2025, 09:27 Uhr
Der Stubnerkogel (2 264 m ü. A.) ist ein Berggipfel im Pongau zwischen Gasteinertal und Angertal.
Geografie
Der Stubnerkogel liegt im Norden der Goldberggruppe der Hohen Tauern und nordwestlich der Ankogelgruppe mit dem namengebenden Ankogel, zwischen Gasteiner- und Angertal. Sein Gipfel ist ein trigonometrischer Punkt. Aufgrund seiner Lage ist er ein beeindruckender Aussichtsberg, von dem man an klaren Tagen unter vielen anderen Gipfeln den Ankogel in der Ankogelgruppe, das Hannoverhaus oberhalb des Korntauern, den Großen Silberpfennig, den Großglockner, das Steinerne Meer, den Hochkönigstock und das Dachsteinmassiv sieht.
Der Gipfel ist auch im Sommer ein beliebtes Ausflugsziel der Region, von dem aus Wanderwege in die Goldberggruppe führen. Er bietet aufgrund seiner langgestreckten Form im Gipfelbereich eine leichte Wandermöglichkeit zwischen der Senderbahn beim ORF-Sender Stubnerkogel im Norden, dem Bergrestaurant bei der Bergstation der Stubnerkogelbahn in der Mitte und dem südlichen Ausläufer des Gipfelplateaus. Er ist durch mehrere Aufstiegshilfen, wie der Stubnerkogelbahn von Bad Gastein und der Senderbahn vom Skizentrum Angertal aus erschlossen. Mit diesen beiden modernen Umlaufseilbahnen sind im Winter zahlreiche Pisten und Lifte verbunden, die den Wintersportlern eine breite Auswahl aller Schwierigkeitsgrade bieten.
Der Stubnerkogel ist im Winter Teil des Skigebietes Schlossalm - Angertal - Stubnerkogel und zählt zu den Wintersportgebieten im Bundesland Salzburg.
Bemerkenswertes
Südlich der Bergstation befindet sich ein Marterl in Form eines Gedenksteines, das an Lois Schafflinger erinnert, der im Dienste der Lawinenwarnkommission auf dem Ostabhang des Stubnerkogels einer Schneelawine zum Opfer gefallen ist.
Zum Bereich Spektakuläres zählt die Hängebrücke am Stubnerkogel, eine im Jahr 2010 errichtete Touristenattraktion, die mit einer Spannweite von 140 Metern über eine Tiefe von 28 Metern vom Senderbereich zur Terrasse des Bergrestaurants führt.
Aussichtsplattform "Glocknerblick"
Die runde Aussichtsplattform wurde Anfang Juli 2011 fertiggestellt. Sie hat einen Durchmesser von sieben Metern. Der vordere Bereich ragt über die Felskante hinaus und ist seitlich mit blickdurchlässigem Maschengitter gesichert. Im Boden ermöglichen eingelassene Glasöffnungen einen freien Blick in den Abgrund. Die Aussichtsplattform bietet auch einen fantastischen Blick auf den Großglockner.[1]
Bildergalerie
Der Stubnerkogel und seine Umgebung im Winter.
Blick nach Norden auf das Gasteinertal.
Blick nach Nordosten, Kötschachtal und Bad Gastein.
Blick nach Südosten, Schipiste vor Anlauftal und Ankogelgruppe.
Zoomaufnahme nach Süden, Großglocknergipfel und Ritterkopf und zeigt links den Gipfel des Großglockners.
Blick nach Westen, Angertal und Türchlwand.
Neu errichtete Speicherteiche an den Hängen des Stubnerkogels.
Weblink
- Lage auf AMap aktualisierter Datenlink 16. Februar 2024
Quellen
- Benutzerin:Wald1siedel
- Wanderkarte WK 191 Freytag & Berndt, Gasteinertal, Wagrain, Großarltal
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar.
Einzelnachweis
- ↑ Weekend Magazin Nr. 22/2011