Café Bristol: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Anfang des [[20. Jahrhundert]]s stand das private erste [[Erstes Salzburger Elektricitätswerk|Elektricitätswerk]] der Stadt Salzburg am Makartplatz. Als die Stadtwerke es dann erwerben konnten, wurde es zunächst zum ''Elektrizitätshotel'', dann zum ''[[Hotel Bristol]]''. Das ''Café Bristol'' befand sich im [[Hannibal Stöckl]]. | + | Anfang des [[20. Jahrhundert]]s stand das private erste [[Erstes Salzburger Elektricitätswerk|Elektricitätswerk]] der Stadt Salzburg am Makartplatz. Als die Stadtwerke es dann erwerben konnten, wurde es zunächst zum ''Elektrizitätshotel'', dann zum ''[[Hotel Bristol (Stadt Salzburg)|Hotel Bristol]]''. Das ''Café Bristol'' befand sich im [[Hannibal Stöckl]]. |
Es war geschmackvoll eingerichtet und ob der Nähe zum [[Salzburger Landestheater]] auch gern besucht von Künstlern. Kurz nach dem [[Ersten Weltkrieg]] wurde das Café geschlossen. | Es war geschmackvoll eingerichtet und ob der Nähe zum [[Salzburger Landestheater]] auch gern besucht von Künstlern. Kurz nach dem [[Ersten Weltkrieg]] wurde das Café geschlossen. | ||
Aktuelle Version vom 15. November 2023, 11:37 Uhr
Geschlossen
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Der hier beschriebene Betrieb oder die Einrichtung existiert in dieser Form nicht mehr. Dieser Beitrag beschreibt die Geschichte. |
Das Café Bristol war ein Kaffeehaus in der Salzburger rechtsseitigen Altstadt am Makartplatz.
Geschichte
Anfang des 20. Jahrhunderts stand das private erste Elektricitätswerk der Stadt Salzburg am Makartplatz. Als die Stadtwerke es dann erwerben konnten, wurde es zunächst zum Elektrizitätshotel, dann zum Hotel Bristol. Das Café Bristol befand sich im Hannibal Stöckl.
Es war geschmackvoll eingerichtet und ob der Nähe zum Salzburger Landestheater auch gern besucht von Künstlern. Kurz nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Café geschlossen.
Quelle
- Schriftenreihe des Vereins Freunde der Salzburger Geschichte, 1995, Beitrag Walburg Schobersberger Vom Cafégewölb zum Literatencafé
