Gaisbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Gaisbach entspringt westlich unterhalb der Seebachscharte im Bereich der Kramalm. Zunächst fließt er nach Norden, dann wendet er sich nach Westen und mündet nördlich des Marktzentrums in die [[Rauriser Ache]].  
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Der Gaisbach entspringt westlich unterhalb der Seebachscharte im Bereich der Kramalm. Er fließt zunächst nach Norden, dann wendet er sich nach Westen und mündet nördlich des Marktzentrums von Rauris in die [[Rauriser Ache]].
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Bezüglich der Schreibweise dieses Wildbaches gibt es unterschiedliche Versionen: die amtliche [[Österreichische Karte]] schreibt ihn "Geißbach", [[SAGIS]] "Geissbach" und der Tourismusverband Raurisertal in seinen Broschüren und Ortsplänen "Gaisbach" und in historischen Zeitschriften "Gaißbach". Im [[Das Buch vom Tauerngold]] (Seite 387) wiederum steht "[[Saghäusl]] im Gaisbachtal bei Rauris". Das [[SALZBURGWIKI]] die Schreibweise "Gaisbach".
 
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Bezüglich der Schreibweise dieses Wildbaches gibt es unterschiedliche Versionen: die amtliche [[Österreichische Karte]] schreibt ihn "Geißbach", [[SAGIS]] "Geissbach" und der Tourismusverband Raurisertal in seinen Broschüren und Ortsplänen "Gaisbach" und in historischen Zeitschriften "Gaißbach". Im [[Das Buch vom Tauerngold]] (Seite 387) wiederum steht "[[Saghäusl]] im Gaisbachtal bei Rauris". Das [[Salzburgwiki]] die Schreibweise "Gaisbach".
 
 
 
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Aktuelle Version vom 27. August 2024, 11:14 Uhr

Bild
Gaisbachtal Gaisbach 01.jpg
Basisdaten
Länge: 6,8 km
Quelle: Seebachscharte
Quellhöhe: 1 920 m ü. A.
Mündung: Rauris
Mündungshöhe: 923 m ü. A.
Höhenunterschied: 997 m

Der Gaisbach ist ein Wildbach im Südosten des Pinzgaus in Rauris im Gaisbachtal.

Verlauf

Der Gaisbach entspringt westlich unterhalb der Seebachscharte im Bereich der Kramalm. Er fließt zunächst nach Norden, dann wendet er sich nach Westen und mündet nördlich des Marktzentrums von Rauris in die Rauriser Ache.

Name

Bezüglich der Schreibweise dieses Wildbaches gibt es unterschiedliche Versionen: die amtliche Österreichische Karte schreibt ihn "Geißbach", SAGIS "Geissbach" und der Tourismusverband Raurisertal in seinen Broschüren und Ortsplänen "Gaisbach" und in historischen Zeitschriften "Gaißbach". Im Das Buch vom Tauerngold (Seite 387) wiederum steht "Saghäusl im Gaisbachtal bei Rauris". Das SALZBURGWIKI die Schreibweise "Gaisbach".

Der Gaisbach.

Nebenflüsse

Neben einige kleinen namenlosen Wildbächen mündet der Höllbach von Westen kommend in den Gaisbach.

Nutzung

Im Unterlauf befindet sich das Wasserkraftwerk Hollerbrand.

Bilder

 Gaisbach – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Weblinks

  • Lage auf SAGIS
  • Lage auf AMap aktualisierter Datenlink 18. Juli 2024

Quellen

www.salzburg.gv.at, Längen- und Höhenangaben