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Im Südwesten und Westen entwässert der Gstoderbach zum nördlich des Gipfels liegenden Seetaler Bach, der in den steirischen Rantenbach mündet. Im Osten fließt der steirische Allgaubach nach Süden der [[Mur]] zu. | Im Südwesten und Westen entwässert der Gstoderbach zum nördlich des Gipfels liegenden Seetaler Bach, der in den steirischen Rantenbach mündet. Im Osten fließt der steirische Allgaubach nach Süden der [[Mur]] zu. | ||
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Aktuelle Version vom 15. Februar 2024, 20:23 Uhr
Der Gstoder ist mit 2 140 m ü. A. der höchste Berg der Murberge.
Geografie
Der Gstoder ist ein isoliert stehender Berg auf der Landesgrenze zwischen dem Lungauer Seetal im Osten in der Marktgemeinde Tamsweg und den in der Steiermark gelegenen Gemeinden Ranten und Sankt Georgen am Kreischberg (beide Bezirk Murau). Etwa einen Kilometer südöstlich befindet sich auf der Dörfler Alm der östlichste Punkt des Bundeslands Salzburg, daher wird der Gstoder auch "Grenzwächter" genannt. Er bildet gemeinsam mit dem Lasaberg die östliche Umrahmung des Lungauer Beckens und ist weithin sichtbar.
Im Südwesten und Westen entwässert der Gstoderbach zum nördlich des Gipfels liegenden Seetaler Bach, der in den steirischen Rantenbach mündet. Im Osten fließt der steirische Allgaubach nach Süden der Mur zu.
Auf der Lungauer Westseite des Gipfels liegen die Seetaler Alm und die Dorferhütte.
Weblink
- Lage auf AMap aktualisierter Datenlink 15. Februar 2024
Quellen
- Wikipedia
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar.