David Kasten: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==
Der Kasten steht freistehend gleich neben dem Davidgut an der Straße. Er wurde über rechteckigem Grundriss (6 mal 5 m; H:7,5 m ) mit zwei Geschoßen aus  Ziegeln gemauert. Durch ein Rechtecksportal auf der dem Hof zugewandten südlichen Traufseite kann der Kasten betreten werden. Zwei Fensteröffnungen auf der nördlichen, ein Fenster auf der südlichen Traufseite, sowie je ein Fenster im Giebelfeld sorgen für Licht und Luftzufuhr. Das Erdgeschoß ist  mit Rieselputz angeworfen, das Obergeschoß ist glatt verputzt. Ein Apfelbaum, der als Spalierbaum neben dem Eingang eingepflanzt wurde, überragt den Kasten. Das Satteldach ist mit Lärchenbrettern gedeckt.  
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Der Kasten steht freistehend gleich neben dem Davidgut an der Straße. Er wurde über rechteckigem Grundriss (6 mal 5 m; H:7,5 m ) mit zwei Geschoßen aus  Ziegeln gemauert. Durch ein Rechtecksportal auf der dem Hof zugewandten südlichen Traufseite kann der Kasten betreten werden. Zwei Fensteröffnungen auf der nördlichen, ein Fenster auf der südlichen Traufseite, sowie je ein Fenster im Giebelfeld sorgen für Licht und Luftzufuhr. Das Erdgeschoß ist  mit Rieselputz angeworfen, das Obergeschoß ist glatt verputzt. Ein [[Apfelbaum]], der als Spalierbaum neben dem Eingang eingepflanzt wurde, überragt den Kasten. Das Satteldach ist mit Lärchenbrettern gedeckt.  
 
==Quelle==
 
==Quelle==
 
[https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=17318#.Xng3g3JCeQM Marterl.at]
 
[https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=17318#.Xng3g3JCeQM Marterl.at]

Aktuelle Version vom 16. Mai 2021, 15:32 Uhr

Der David Kasten ist ein Getreidekasten in der Lungauer Gemeinde Unternberg.

Geschichte

Der gemauerte Kasten wurde 1911 erbaut und 1993 mit einem neuen Bretterdach eingedeckt.

Beschreibung

Der Kasten steht freistehend gleich neben dem Davidgut an der Straße. Er wurde über rechteckigem Grundriss (6 mal 5 m; H:7,5 m ) mit zwei Geschoßen aus Ziegeln gemauert. Durch ein Rechtecksportal auf der dem Hof zugewandten südlichen Traufseite kann der Kasten betreten werden. Zwei Fensteröffnungen auf der nördlichen, ein Fenster auf der südlichen Traufseite, sowie je ein Fenster im Giebelfeld sorgen für Licht und Luftzufuhr. Das Erdgeschoß ist mit Rieselputz angeworfen, das Obergeschoß ist glatt verputzt. Ein Apfelbaum, der als Spalierbaum neben dem Eingang eingepflanzt wurde, überragt den Kasten. Das Satteldach ist mit Lärchenbrettern gedeckt.

Quelle

Marterl.at