Restn-Kasten: Unterschied zwischen den Versionen

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Gebaut wurde der Getreidespeicher Ende des [[19. Jahrhundert]]s. Anfang der [[1990er]] Jahre wurde er mit einem Bretterdach neu eingedeckt, [[2008]] renoviert. Früher diente der Getreidekasten zur Aufbewahrung von Getreide, Speck und Brot, heute bewahrt der Bauer nur mehr Speck hier auf.
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Gebaut wurde der Getreidekasten Ende des [[19. Jahrhundert]]s. Anfang der [[1990er]]-Jahre wurde er mit einem Bretterdach neu eingedeckt, [[2008]] renoviert. Früher diente der Getreidekasten zur Aufbewahrung von Getreide, Speck und Brot, heute bewahrt der Bauer nur mehr Speck hier auf.
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Der zweistöckige Kasten steht südöstlich des Hofes. Der aus Steinen über rechteckigem Grundriss (4,5 mal 6m) gemauerte Getreidespeicher ist mit grobem Rieselwurf verputzt und gelb gestrichen. Die Geschoßteiler, Eckbänder, Giebelband und die Fenster- und Türfaschen sind weiß. Der Kasten ist mit einem steilen Satteldach gedeckt und mit kleinen Giebelschöpfen ausgestattet. Die Eingangstür ist mit Eisenblech beschlagen und befindet sich an der Nordwestseite. Über dem Eingang befindet sich ein Fenster, das für das Licht im dahinter liegenden Innenraum sorgt. An der Südostfassade befinden sich zwei weitere Fenste. Das Giebeldreieck hat an der Fassade nach Südosten eine Lüftungsluke ausgestattet. Die Fenster sind mit Eisenstäben gesichert und lassen sich mit Eisenläden verschließen.  
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Der zweistöckige Kasten steht südöstlich des Hofes. Der aus Steinen über rechteckigem Grundriss (4,5 mal sechs Meter) gemauerte Getreidekasten ist mit grobem Rieselwurf verputzt und gelb gestrichen. Die Geschoßteiler, Eckbänder, Giebelband und die Fenster- und Türfaschen sind weiß. Der Kasten ist mit einem steilen Satteldach gedeckt und mit kleinen Giebelschöpfen ausgestattet. Die Eingangstür ist mit Eisenblech beschlagen und befindet sich an der Nordwestseite. Über dem Eingang befindet sich ein Fenster, das für das Licht im dahinter liegenden Innenraum sorgt. An der Südostfassade befinden sich zwei weitere Fenster. Das Giebeldreieck hat an der Fassade nach Südosten eine Lüftungsluke ausgestattet. Die Fenster sind mit Eisenstäben gesichert und lassen sich mit Eisenläden verschließen.  
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[[Kategorie:Landwirtschaft]]
 
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[[Kategorie:Landwirtschaft (Bauwerk)]]
 
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[[Kategorie:Getreidekasten]]
 
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[[Kategorie:Kultur]]
 
[[Kategorie:Volkskultur]]
 
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Aktuelle Version vom 26. Dezember 2020, 17:04 Uhr

Der Restn-Kasten ist der Getreidekasten des Restnbauerns in der Lungauer Gemeinde Weißpriach.

Geschichte

Gebaut wurde der Getreidekasten Ende des 19. Jahrhunderts. Anfang der 1990er-Jahre wurde er mit einem Bretterdach neu eingedeckt, 2008 renoviert. Früher diente der Getreidekasten zur Aufbewahrung von Getreide, Speck und Brot, heute bewahrt der Bauer nur mehr Speck hier auf.

Beschreibung

Der zweistöckige Kasten steht südöstlich des Hofes. Der aus Steinen über rechteckigem Grundriss (4,5 mal sechs Meter) gemauerte Getreidekasten ist mit grobem Rieselwurf verputzt und gelb gestrichen. Die Geschoßteiler, Eckbänder, Giebelband und die Fenster- und Türfaschen sind weiß. Der Kasten ist mit einem steilen Satteldach gedeckt und mit kleinen Giebelschöpfen ausgestattet. Die Eingangstür ist mit Eisenblech beschlagen und befindet sich an der Nordwestseite. Über dem Eingang befindet sich ein Fenster, das für das Licht im dahinter liegenden Innenraum sorgt. An der Südostfassade befinden sich zwei weitere Fenster. Das Giebeldreieck hat an der Fassade nach Südosten eine Lüftungsluke ausgestattet. Die Fenster sind mit Eisenstäben gesichert und lassen sich mit Eisenläden verschließen.

Quelle