Freudige Madonna: Unterschied zwischen den Versionen
K (+ Kategorie(n)) |
K (Textersetzung - „Kategorie:Kultur und Bildung Kategorie:Kunst Kategorie:Kunstwerk Kategorie:Plastik“ durch „Kategorie:Kultur und Bildung Kategorie:Kunst Kategorie:Bildende Kunst Kategorie:Bildhauerei Kategorie:Kunstwerk Kategorie:Plastik“) |
||
| (2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Madonna hallein.jpg|mini|Freudige Madonna Hallein]]{{Googlemapsadr|5400+Hallein|Kleizergasse+2}} | [[Datei:Madonna hallein.jpg|mini|Freudige Madonna Hallein]]{{Googlemapsadr|5400+Hallein|Kleizergasse+2}} | ||
| − | Die '''Freudige Madonna''' ist eine | + | Die '''Freudige Madonna''' ist eine Plastik am Haus [[Kleizergasse (Hallein)|Kleizergasse]] 2 in der [[Halleiner Altstadt]]. |
| − | == | + | == Beschreibung == |
| − | Die "Freudige Maria" ist eine zeitgenössische Interpretation eines traditionellen Marienbildnisses. Karoline Stanzel hatte die Skulptur 2008 aus Nussholz geschnitzt. Es war ihre Abschlussarbeit an der Bildhauer-Fachschule der [[HTL Hallein]] und wurde bei einem Kunstprojekt im öffentlichen Raum entwickelt. | + | Die "Freudige Maria" ist eine zeitgenössische Interpretation eines traditionellen Marienbildnisses. Karoline Stanzel hatte die Skulptur 2008 aus Nussholz geschnitzt. Es war ihre Abschlussarbeit an der Bildhauer-Fachschule der [[HTL Hallein]] und wurde bei einem Kunstprojekt im öffentlichen Raum entwickelt. Stanzel ist mit ihrer Madonna eine starke Frauenfigur gelungen, die ihre Mütterlichkeit, ihr Mutter-Werden selbstbewusst nach außen trägt. Ursprünglich stand nach Informationen von [[Anna Holzner]] vom Halleiner [[Keltenmuseum]] an diesem Standort eine historische Madonnenfigur. |
| − | + | Sie wurde als Gegenstück zur [[Denkmalgeschützte Objekte in Hallein|denkmalgeschützten]] "[[Hintner-Madonna]]" geschaffen, die sich auf der anderen Seite des Gebäudekomplexes am Gebäude [[Sigmund-Thun-Straße 5]] befindet. | |
| − | |||
| − | |||
| − | |||
== Quelle == | == Quelle == | ||
| − | * | + | * {{Kulturklauberin|https://www.sn.at/kolumne/kulturklauberin/blickfang-in-hallein-die-madonna-mit-dem-kugelrunden-bauch-79832587}} |
| Zeile 18: | Zeile 15: | ||
[[Kategorie:Kultur und Bildung]] | [[Kategorie:Kultur und Bildung]] | ||
[[Kategorie:Kunst]] | [[Kategorie:Kunst]] | ||
| + | [[Kategorie:Bildende Kunst]] | ||
| + | [[Kategorie:Bildhauerei]] | ||
[[Kategorie:Kunstwerk]] | [[Kategorie:Kunstwerk]] | ||
[[Kategorie:Plastik]] | [[Kategorie:Plastik]] | ||
| − | |||
[[Kategorie:Religion]] | [[Kategorie:Religion]] | ||
[[Kategorie:Kleindenkmal]] | [[Kategorie:Kleindenkmal]] | ||
[[Kategorie:religiöses Kleindenkmal]] | [[Kategorie:religiöses Kleindenkmal]] | ||
Aktuelle Version vom 16. Mai 2024, 19:01 Uhr
Die Freudige Madonna ist eine Plastik am Haus Kleizergasse 2 in der Halleiner Altstadt.
Beschreibung
Die "Freudige Maria" ist eine zeitgenössische Interpretation eines traditionellen Marienbildnisses. Karoline Stanzel hatte die Skulptur 2008 aus Nussholz geschnitzt. Es war ihre Abschlussarbeit an der Bildhauer-Fachschule der HTL Hallein und wurde bei einem Kunstprojekt im öffentlichen Raum entwickelt. Stanzel ist mit ihrer Madonna eine starke Frauenfigur gelungen, die ihre Mütterlichkeit, ihr Mutter-Werden selbstbewusst nach außen trägt. Ursprünglich stand nach Informationen von Anna Holzner vom Halleiner Keltenmuseum an diesem Standort eine historische Madonnenfigur.
Sie wurde als Gegenstück zur denkmalgeschützten "Hintner-Madonna" geschaffen, die sich auf der anderen Seite des Gebäudekomplexes am Gebäude Sigmund-Thun-Straße 5 befindet.
Quelle
- Für nähere Informationen zu "Freudige Madonna" siehe auch den Originalartikel von Kulturklauberin Daniele Pabinger auf SN.at.