Wegkreuz Wiesenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Das ursprüngliche Wegkreuz ließ [[1948]] ließ Matthäus Gradl (* 1912; † 1987) als Dank dafür aufstellen, dass er unverwundet aus dem [[Zweiten Weltkrieg]] zurückgekommen ist, errichten. [[1988]] ließ sein Sohn Peter Gradl ein neues Wegkreuz aufstellen. Die Segnung erfolgte anlässlich der [[Erntedankfest|Erntedank]]prozession von Prälat Dr. [[Franz Calliari]]. Vor ein paar Jahren hatten Stefan und Andrea Gradl das Wegkreuz versetzt.
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Das 2,7 Meter hohe Wegkreuz steht an der Rückseite des Wiesenberghofes (Wiesberg 1). Die Christusfigur entspricht dem Drei-Nagel-Typus, die Figur hat weit ausgestreckte, dünne Arme und einen nach rechts geneigten Kopf. Das weiße Lendentuch ist über der rechten Hüfte geknüpft. Am oberen Teil des Längsbalken ist eine weiß gestrichene Holztafel mit den Buchstaben 'INRI' und der Jahreszahl '1988' angebracht. Eine breite Rückwand und das Holzschindeldach schützen die Christusfigur vor Witterungseinflüssen. Links und rechts wurden zwei Buchsbäumchen gepflanzt.  
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Das 2,7 Meter hohe Wegkreuz steht an der Rückseite des Wiesenberghofes ([[Wiesenberg (Seeham)|Wiesenberg]] 1). Die Christusfigur entspricht dem Drei-Nagel-Typus, die Figur hat weit ausgestreckte, dünne Arme und einen nach rechts geneigten Kopf. Das weiße Lendentuch ist über der rechten Hüfte geknüpft. Am oberen Teil des Längsbalken ist eine weiß gestrichene Holztafel mit den Buchstaben 'INRI' und der Jahreszahl '1988' angebracht. Eine breite Rückwand und das [[Holzschindel]]dach schützen die Christusfigur vor Witterungseinflüssen. Links und rechts wurden zwei Buchsbäumchen gepflanzt.  
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[[Kategorie:Flachgau]]
 
[[Kategorie:Flachgau]]
[[Kategorie:Seeham]]
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[[Kategorie:Seeham|Wiesenberg]]

Aktuelle Version vom 13. Februar 2022, 17:55 Uhr

Das Wegkreuz Wiesenberg ist ein Wegkreuz in der Flachgauer Gemeinde Seeham.

Geschichte

Das ursprüngliche Wegkreuz ließ 1948 ließ Matthäus Gradl (* 1912; † 1987) als Dank dafür aufstellen, dass er unverwundet aus dem Zweiten Weltkrieg zurückgekommen ist, errichten. 1988 ließ sein Sohn Peter Gradl ein neues Wegkreuz aufstellen. Die Segnung erfolgte anlässlich der Erntedankprozession von Prälat Dr. Franz Calliari. Vor ein paar Jahren hatten Stefan und Andrea Gradl das Wegkreuz versetzt.

Beschreibung

Das 2,7 Meter hohe Wegkreuz steht an der Rückseite des Wiesenberghofes (Wiesenberg 1). Die Christusfigur entspricht dem Drei-Nagel-Typus, die Figur hat weit ausgestreckte, dünne Arme und einen nach rechts geneigten Kopf. Das weiße Lendentuch ist über der rechten Hüfte geknüpft. Am oberen Teil des Längsbalken ist eine weiß gestrichene Holztafel mit den Buchstaben 'INRI' und der Jahreszahl '1988' angebracht. Eine breite Rückwand und das Holzschindeldach schützen die Christusfigur vor Witterungseinflüssen. Links und rechts wurden zwei Buchsbäumchen gepflanzt.

Quelle