Pfarrkirche heilige Maria Magdalena: Unterschied zwischen den Versionen
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Er ist der Muttergottes geweiht und zeigt im Hauptbild die Hl. Maria, darunter ist eine Ansicht von Franking zu sehen. Ein älteres Oberbild aus dem Ende des 17. Jhdt. zeigt die Hl. Katharina. An der Sete des Altars stehen ca. 80 cm hohe Figuren der Heiligen Isidor und der Notburga. | Er ist der Muttergottes geweiht und zeigt im Hauptbild die Hl. Maria, darunter ist eine Ansicht von Franking zu sehen. Ein älteres Oberbild aus dem Ende des 17. Jhdt. zeigt die Hl. Katharina. An der Sete des Altars stehen ca. 80 cm hohe Figuren der Heiligen Isidor und der Notburga. | ||
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| + | Den linken Seitenaltar finanzierte der Wirt von Holzöster, Marx Treiber, um [[1750]]. Auf dem Altar sieht man im Hauptbild den Heiligen Johannes, im Oberbild den Hl. Wolfgang, an den Seiten stehen Figuren der Apostel Petrus und Paulus. Diese stammen aus dem Jahr [[1770]]. | ||
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| + | Eine Statue des Hl. Sebastian aus dem 15. Jhdt. und die Madonna mit dem Kind aus dem 17. Jhdt. schmücken den Kirchenraum. | ||
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Version vom 5. Dezember 2018, 13:39 Uhr
Die römisch-katholische Pfarrkirche Franking steht in Franking im Bezirk Braunau am Inn. Geweiht ist sie der heiligen Maria Magdalena. Die Kirche und der dazugehörige Friedhof stehen unter Denkmalschutz.
Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wurde eine Kirche in Franking 1324. Um 1445 wurde der gotische Chor und das Mittelschiff errichtet,in der Barockzeit erhielt die Kirche zwei Seitenschiffe und Anbauten, die über den Chor vorgezogen wurden und alle unter einem gemeinsamen Satteldach stehen.
Ausstattung
Hochaltar
Der um 1755 errichtete Hochaltar trägt Werke des Bildhauers Johann Jakob Schnabl und zeigt ein Altarbild des Malers Tobias Schinagl (1668).
Rechter Seitenaltar
Er ist der Muttergottes geweiht und zeigt im Hauptbild die Hl. Maria, darunter ist eine Ansicht von Franking zu sehen. Ein älteres Oberbild aus dem Ende des 17. Jhdt. zeigt die Hl. Katharina. An der Sete des Altars stehen ca. 80 cm hohe Figuren der Heiligen Isidor und der Notburga.
Der Tabernakel, der um das Jahr 1800 entstanden ist, stammt aus der alten Kirche von Oberndorf. Der Altar wurde mehrere Male restauriert, zuletzt 1992.
Linker Seitenaltar
Den linken Seitenaltar finanzierte der Wirt von Holzöster, Marx Treiber, um 1750. Auf dem Altar sieht man im Hauptbild den Heiligen Johannes, im Oberbild den Hl. Wolfgang, an den Seiten stehen Figuren der Apostel Petrus und Paulus. Diese stammen aus dem Jahr 1770.
Statuen in der Kirche
Eine Statue des Hl. Sebastian aus dem 15. Jhdt. und die Madonna mit dem Kind aus dem 17. Jhdt. schmücken den Kirchenraum.
Bilder
Pfarrkirche heilige Maria Magdalena – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Quelle
Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Pfarrkirche heilige Maria Magdalena"