Hans Gschnitzer: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | * "Die Stube. Ein Platz für alle Tage" (2002) zusammen mit Sebastian Marseiler und Guido Mangold | + | * "Die Stube. Ein Platz für alle Tage" (2002) zusammen mit Sebastian Marseiler und Guido Mangold, Edition Raetia; |
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* [http://www.raetia.com/index.php?id=111 Porträt Hans Gschnitzer beim Verlag ''Edition Raetia''] | * [http://www.raetia.com/index.php?id=111 Porträt Hans Gschnitzer beim Verlag ''Edition Raetia''] | ||
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==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
* [http://www.raetia.com/uploads/media/Hans_Gschnitzer_01.jpg Foto] | * [http://www.raetia.com/uploads/media/Hans_Gschnitzer_01.jpg Foto] | ||
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Aktuelle Version vom 26. November 2018, 01:47 Uhr
Hofrat Dr. Hans Gschnitzer (* 1938 Hötting bei Innsbruck) ist Volkskundler und ehemaliger Direktor des Tiroler Volkskunstmuseums in Innsbruck.
Leben
Gschnitzer studierte 1973 bis 1978 Volkskunde und Geografie. In der Kulturabteilung des Amtes der Tiroler Landesregierung war er jahrelang mit Fragen der Volkskultur und der Betreuung der Heimatmuseen befasst. Von 1980 bis zu seiner im Jahr 2003 erfolgten Pensionierung war er Direktor des Tiroler Volkskunstmuseums.
Salzburgbezug
Hans Gschnitzer hat (ebenso wie seine Amtsnachfolgerin Dr. Herlinde Menardi) am Dehio Salzburg von 1986 mitgearbeitet.
Werke
Von Gschnitzer stammen zahlreiche Veröffentlichungen insbesondere zur Tiroler Hauskunde und zur bäuerlichen Kultur in Vergangenheit und Gegenwart, zB
- "Die Stube. Ein Platz für alle Tage" (2002) zusammen mit Sebastian Marseiler und Guido Mangold, Edition Raetia;
