Doraja Eberle: Unterschied zwischen den Versionen

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Landesrätin Doraja Eberle ist diplomierte Sozialarbeiterin. Ihre Ausbildung brachte die Tochter des früheren Landesrates [[Friedrich Mayr-Melnhof]] nach Deutschland und in die Schweiz, der Beruf nach Chile und Brasilien. Die Sozialakademie schloss sie [[1976]] in Wien ab. Eberle gründete den [[Verein Bauern helfen Bauern]] und ist Vorstandspräsidentin von „Humanitäre Hilfe in Kroatien/Bosnien/Kosovo“. Von [[1983]] bis [[1989]] war sie Gemeindevertreterin  in [[Grödig]], von [[1995]] bis [[1999]] Ortsleiterin der ÖVP-Frauenbewegung Grödig. Zahlreiche Auszeichnungen wie das Goldene Verdienstzeichen des Landes Salzburg ([[1996]]) unterstreichen das soziale Engagement der neuen Landesrätin.  
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Landesrätin Doraja Eberle ist diplomierte Sozialarbeiterin. Ihre Ausbildung brachte die Tochter des früheren Landesrates [[Friedrich Mayr-Melnhof]] nach Deutschland und in die Schweiz, der Beruf nach Chile und Brasilien. Die Sozialakademie schloss sie [[1976]] in Wien ab. Eberle gründete den [[Verein Bauern helfen Bauern]] und ist Vorstandspräsidentin von „Humanitäre Hilfe in Kroatien/Bosnien/Kosovo“. Von [[1983]] bis [[1989]] war sie Gemeindevertreterin  in [[Grödig]], von [[1995]] bis [[1999]] Ortsleiterin der ÖVP-Frauenbewegung Grödig. Zahlreiche Auszeichnungen wie das Goldene [[Verdienstzeichen]] des Landes Salzburg ([[1996]]) unterstreichen das soziale Engagement der neuen Landesrätin.
  
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Am [[3. Oktober]] [[2008]] wurde sie mit der ''Kardinal-Opilio-Rossi-Medaille'' ausgezeichnet, die seit 1985 von der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AKV) jährlich für Verdienste um das katholische Laienapostolat vergeben wird.
  
 
==Aktuell==
 
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Version vom 4. Oktober 2008, 20:53 Uhr

Doraja Eberle

Doraja Eberle (* 2. August 1954 in Salzburg) ist Landesrätin für die ÖVP.

Leben

Landesrätin Doraja Eberle ist diplomierte Sozialarbeiterin. Ihre Ausbildung brachte die Tochter des früheren Landesrates Friedrich Mayr-Melnhof nach Deutschland und in die Schweiz, der Beruf nach Chile und Brasilien. Die Sozialakademie schloss sie 1976 in Wien ab. Eberle gründete den Verein Bauern helfen Bauern und ist Vorstandspräsidentin von „Humanitäre Hilfe in Kroatien/Bosnien/Kosovo“. Von 1983 bis 1989 war sie Gemeindevertreterin in Grödig, von 1995 bis 1999 Ortsleiterin der ÖVP-Frauenbewegung Grödig. Zahlreiche Auszeichnungen wie das Goldene Verdienstzeichen des Landes Salzburg (1996) unterstreichen das soziale Engagement der neuen Landesrätin.

Am 3. Oktober 2008 wurde sie mit der Kardinal-Opilio-Rossi-Medaille ausgezeichnet, die seit 1985 von der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AKV) jährlich für Verdienste um das katholische Laienapostolat vergeben wird.

Aktuell

In der Salzburger Landesregierung ist Landesrätin Doraja Eberle für folgende Ressorts verantwortlich:

  • Familie
  • Kinderbetreuung
  • Jugend
  • Erwachsenenbildung
  • Volkskultur
  • Musikum
  • Erhaltung des kulturellen Erbes
  • Gemeindeentwicklung
  • Nationalpark Hohe Tauern

Quelle

  • Salzburger Landesregierung


Weblinks