Gemeine Honigbiene: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. November 2017, 13:30 Uhr
Die Gemeine Honigbiene (Apis mellifera) ist eine in Salzburg heimische Insektenart, deren Völker aber vor allem von Imkern gezogen werden. Daneben gibt es in Salzburg rund 300 Wildbienenarten[1].
Allgemeines
Sie wird als Sammlerin des Honigs sehr geschätzt und im Bundesland Salzburg gibt es zahlreiche Bienenvölker, die heimischen Honig produzieren (Wald- oder Blütenhonig).
Bedroht waren die Bestände auch in Salzburg durch die Varroa[2], eine Milbenart, die ganze Völker vernichtete. Diese Krankheit ist jedoch mittlerweile unter Kontrolle, wenn auch immer noch Völker dadurch zerstört werden.
Im Salzburger Haus der Natur kann man an Hand eines Modells den Bienentanz studieren, der von dem Nobelpreisträger Karl von Frisch in Brunnwinkl am Wolfgangsee erforscht wurde.
siehe auch
Weiterführend
Für Informationen zum Thema Gemeine Honigbiene, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.
Quellen
- Wikipedia
- Brunnwinkl
Fußnote
- ↑ laut Interview mit dem Biologen und Theologen Johann Neumayer aus Seekirchen in den Salzburger Nachrichten vom 6. Juli 2010
- ↑ siehe den Wikipedia-Artikel Varroamilbe (abgerufen am 10. April 2013)