Schliefstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. September 2017, 09:24 Uhr
Als Schliefstein wurden im heidnischen Volksglauben Felsspalten bezeichnet, durch die jeder Mensch, der durch den engen Felsspalt kriecht, dabei seine Sünden und Krankheiten ablegen kann.
Schliefsteine im Land Salzburg
- unter der Heidnischen Kirche am Mooserboden im Pinzgau soll sich ein Schliefstein befunden haben
- am Falkensteinweg nach St. Wolfgang am Wolfgangsee, wo heute die Falkensteinkirche steht
- im weiteren Sinne eines Schliefsteines befindet sich bei St. Martin bei Lofer beim Aufstieg zur Wallfahrtskirche Maria Kirchenthal ein Felsentor, das dieselbe Funktion hat