Rainer-Marsch: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (+ Kat) |
K (Textersetzung - „[[Kategorie:Musik]“ durch „Kategorie:Kultur und Bildung Kategorie:Kultur Kategorie:Kunst Kategorie:Kunst nach Gattung [[Kategorie:Musik]“) Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung |
||
| Zeile 35: | Zeile 35: | ||
* [[Salzburger Hausregiment Erzherzog Rainer Nr. 59]] | * [[Salzburger Hausregiment Erzherzog Rainer Nr. 59]] | ||
| + | [[Kategorie:Kultur und Bildung]] | ||
| + | [[Kategorie:Kultur]] | ||
| + | [[Kategorie:Kunst]] | ||
| + | [[Kategorie:Kunst nach Gattung]] | ||
[[Kategorie:Musik]] | [[Kategorie:Musik]] | ||
[[Kategorie:Lied]] | [[Kategorie:Lied]] | ||
[[Kategorie:Militär]] | [[Kategorie:Militär]] | ||
Version vom 7. August 2016, 17:32 Uhr
Diese Vorlage wird im SALZBURGWIKI nicht mehr verwendet (siehe SALZBURGWIKI Diskussion:Forum Inhalt#Stub, Personenstub)
SALZBURGWIKI verbessern ("Stub")
Dieser Artikel ist leider sehr kurz. Wenn du mehr zum Thema weißt, mache aus ihm bitte einen guten Artikel.
Der Rainer-Marsch wurde von Prof. Hans Schmid dem Salzburger Hausregiment Erzherzog Rainer Nr. 59 gewidmet.
Uraufführung
Die Uraufführung fand am 11. September 1915 im Schloss von Olyka, Galizien (heute: Ukraine), statt. Denn zu dieser Zeit war das Rainer-Regiment dort gerade im Ersten Weltkrieg im Einsatz.
Bekannt ist der Rainer-Marsch mit dem Urtext von Musik-Korporal Josef Schopper. Der Text wurde mehrfach geändert. Die vierte Strophe wurde erst nach dem dem Ersten Weltkrieg eingefügt.
Der Text
- Hoch Regiment der Rainer, als tapfer allbekannt,
- wir schützen unsre Heimat und unser Vaterland.
- Wir siegen oder sterben für unser Heimatland,
- die Feinde wir verderben, hoch Salzburg, unser Land!
- Hoch Regiment der Rainer, wir stehen fest zur Wehr,
- wir stürmen und wir schlagen mit Kolben und Gewehr.
- Die Feinde müssen weichen, sie kennen unsre Hand,
- kein Regiment desgleichen, hoch Salzburg, unser Land!
- Vom Inn bis zu den Tauern reicht unser Heimatland,
- kein Feind soll es erschauen mit Waffen in der Hand.
- Kein Feind kann uns bedrohen so lang's noch Rainer gibt,
- denn Mut im Kampfeslohen zeigt, wer die Heimat liebt!
- Der Weltkrieg hat gefordert viel tapfres Rainerblut,
- mit rauher Hand zertrümmert so manches Hab und Gut.
- Am Feld der Ehre blieben, getreu bis an das End,
- fünftausend Kameraden vom Rainer-Regiment!