Anifer Bildstockweg: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Auf Initiative von [[Ingeborg Gföllner-Kos]] und [[Anif.Kultur]] wurde diesem Anifer Bildstockweg nun ein kleines Buch gewidmet, das alle Flugdenkmäler beschreibt, verschiedenen Routen anbietet und auch nicht auf die notwendigen Einkehrmöglichkeiten vergisst. | ||
== Inhalt == | == Inhalt == | ||
| − | + | Rund um Anif, Neu-Anif und Niederalm finden sich fünf Bildstöcke, ein Marterl, zwei Wetterkreuze, vier Kreuze, sechs Kapellen, neun Fresken, zwei Skulpturen, ein Relief und zwei Kirchen - allesamt Zeugnisse von tiefer Frömmigkeit und Gottvertrauen, die nun in dem 14 Kilometer langen Anifer Bildstockweg verbunden sind. | |
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Version vom 10. Dezember 2015, 16:36 Uhr
Der Anifer Bildstockweg ist eine kleine Broschüre, in dem ein Rundweg zu den Bildstöcken, Fresken und Wetterkreuzen in Anif, Niederalm und Neu-Anif.
- Idee und Konzeption: Ingeborg Gföllner-Koss
- Herausgeber: Anif.Kultur
- Verlag: -
- Erscheinungsjahr: 2015
- ISBN -
Allgemeines
Dieses Projekt entstand durch ehrenamtliche Mitarbeit aller beteiligten Personen. Bildstöcke, Fresken, Kreuze, Marterl und kleine Kapellen - sie alle laden die Wanderer ein, Leid und Freud mit den Erbauern zu teilen. Verehrung, Bitten, Dankbarkeit, Erinnerung an liebe Angehörige und Freunde, überstandene Sorgen und seelische Not waren meist die persönlichen Gründe für die Errichtung dieser Wegdenkmäler.
Auf Initiative von Ingeborg Gföllner-Kos und Anif.Kultur wurde diesem Anifer Bildstockweg nun ein kleines Buch gewidmet, das alle Flugdenkmäler beschreibt, verschiedenen Routen anbietet und auch nicht auf die notwendigen Einkehrmöglichkeiten vergisst.
Inhalt
Rund um Anif, Neu-Anif und Niederalm finden sich fünf Bildstöcke, ein Marterl, zwei Wetterkreuze, vier Kreuze, sechs Kapellen, neun Fresken, zwei Skulpturen, ein Relief und zwei Kirchen - allesamt Zeugnisse von tiefer Frömmigkeit und Gottvertrauen, die nun in dem 14 Kilometer langen Anifer Bildstockweg verbunden sind.
Ein Bildstock, die Montfort Kapelle, befindet sich bereits auf dem Stadtgemeindegebiet von Salzburg im Stadtteil Morzg.
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Weblinks
Quelle
- Impressum des Büchleins
- Pressetext Dr. Barbara Brunner Öffentlichkeitsarbeit