Bergbahnen in Saalbach-Hinterglemm: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Mai 2015, 13:12 Uhr
Die Bergbahnen in Saalbach-Hinterglemm werden von drei Unternehmen betrieben.
Unternehmen
Daten und Fakten Stand Winter 2011/12
234 Millionen Euro haben die Bergbahnen in Saalbach-Hinterglemm seit 2000 in Seilbahnen, Sesselbahnen, Pistengeräte und Beschneiungsmaßnahmen investiert. 2011 wurden 34 Millionen Euro in Komfortverbesserung investiert:
- Achter-Kabinenbahn Bernkogel ersetzt den Dreier-Sessellift Bernkogel, Förderungsleistung pro Stunde: 3 017 Personen;
- Sechser-Sesselbahn Reiterkogel Ost mit Sitzheizung und Bubble (Sturmhaube), ersetzt den Doppelsesselift, Förderungsleistung pro Stunde: 2 395 Personen;
- Baubeginn Speicherteich Speicherteich Wetterkreuz, Fertigstellung Sommer 2012
- Pistenverbesserungen, Geländekorrekturen und Erweiterung der Beschneiungsanlagen
- Ankauf von Pistengeräten
- 30 kostenlose WLAN Hotspots, gratis Skicircus App für iPhone, Android und BlackBerry, Augmented Reality [1], Fotopiste, Wellenbahnen, Learn-to-Ride-Park, Boardercross am Bernkogel (diese Einrichtungen können im gesamten Skicircus Saalbach-Hinterglemm-Leogang genutzt werden)
- Zusätzlich wurde in Neuerungen investiert: Flying Fox XXL, Expedition Kodok, Heimatrundweg, Milka Line u.a.
Verbindung mit Fieberbrunn
Im Sommer 2015 wurde eine Liftverbindung mit der Nordtiroler Gemeinde Fieberbrunn errichtet. Diese Verbindung führt auf einer Länge von 2 890 Metern von der Talstation Reckmoos-Süd in Fieberbrunn (1 284 m ü. A.) auf Tiroler Seite in zwei Sektionen über die Mittelstation Hörndlingergraben (1 082 m ü. A.) auf den Reiterkogel (1 819 m ü. A.) ins Glemmtal. Vom Reiterkogel geht es über eine 3,5 Kilometer lange neue Piste in den Hörndlingergraben.
Quellen
- "Salzburger Nachrichten", 3. Dezember 2011 und 21. Mai 2015
Fußnoten
- ↑ computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmungm, siehe Wikipedia erweiterte Realität