Saalachstausee: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 24: Zeile 24:
 
<gallery>
 
<gallery>
 
Datei:Saalachstausee 2014 im entleerten Zustand, große Geschiebeablagerungen sind vorhanden.jpg|Saalachstausee 2014 im entleerten Zustand, große Geschiebeablagerungen sind vorhanden
 
Datei:Saalachstausee 2014 im entleerten Zustand, große Geschiebeablagerungen sind vorhanden.jpg|Saalachstausee 2014 im entleerten Zustand, große Geschiebeablagerungen sind vorhanden
 +
Datei:Geschiebeablagerung im Saalachstausee 2014.jpg|Geschiebeablagerung im Saalachstausee 2014
 
</gallery>
 
</gallery>
  

Version vom 24. November 2014, 10:03 Uhr

Saalachstausee: an der rechten Seite befindet sich die Staumauer und des Kraftwerk, das einen Teil des Wassers nützt. Der Großteil des Wassers wird durch einen Stollen zum Kraftwerk in Bad Reichenhall geleitet
Die Kiblinger Sperre
Kraftwerk in Kibling, Gemeinde Schneizlreuth
Saalach-Stausee mit Kraftwerk Kibling bei Reichenhall

Der Saalachstausee staut die Saalach im Gemeindegebiet der bayrischen Gemeinde Schneizlreuth künstlich auf.

Lage

Der Saalachstausee befindet sich im Kleinen Deutschen Eck im Landkreis Berchtesgadener Land zwischen dem Zentrum der Gemeinde Schneizlreuth und der Stadt Bad Reichenhall.

Entlang des Saalachstausees führt die B21, die die Stadt Salzburg mit Lofer verbindet.

Im Nordosten des Saalachstausees erhebt sich die Bürgermeisterhöhe (770 m ü. A.), südöstlich der Predigtstuhl (1 613 m ü. A.).

Die Saalach weist als typischer Wildbach eine sehr hohe Geschiebeführung auf, die sich in meterhohen Sandbänken im Saalachstausee manifestiert.

Geschichte

Das Kraftwerk in der Ortschaft Kibling, Gemeinde Schneizlreuth, wurde in den Jahren 1910 bis 1913 errichtet. Es diente ursprünglich zum Erzeugung von Strom für die Eisenbahn Salzburg-Königssee.

Technik

Die Kiblinger Sperre bildet am nordöstlichen Ende des Saalachstausees die Sperre der Saalach.

Bildergalerie

Weblinks

Quellen