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Von 1923 bis 1926 lebte er im lombardischen Bergamo als Direktor des ''Istituto musicale'', an dem er selbst unterrichtet worden war, und als Gesangslehrer des Chors der Basilika Santa Maria Maggiore. Danach ließ er sich in der lombardischen Metropole Mailand nieder, wo er am Konservatorium „Giuseppe Verdi“ unterrichtete.
 
Von 1923 bis 1926 lebte er im lombardischen Bergamo als Direktor des ''Istituto musicale'', an dem er selbst unterrichtet worden war, und als Gesangslehrer des Chors der Basilika Santa Maria Maggiore. Danach ließ er sich in der lombardischen Metropole Mailand nieder, wo er am Konservatorium „Giuseppe Verdi“ unterrichtete.
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Bereits 1933 holte ihn das Salzburger Mozarteum zu Sommerkursen. Im Jahr 1940 übernahm er hier eine Gesangsklasse. Als sich sein Gesundheitszustand im Jahr 1939 bedenklich verschlechterte, kehrte er nach Italien zurück. Er verstarb bei Verwandten in der Provinz Alessandria im Piemont.
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Bereits 1933 holte ihn das Salzburger Mozarteum zu Sommerkursen. Im Jahr 1940 übernahm er hier eine Gesangsklasse. Zu seinen Schülern in Salzburg gehörte der Metzgermeister und Operntenor [[Hubert Grabner]]. Als sich sein Gesundheitszustand im Jahr 1939 bedenklich verschlechterte, kehrte Moratti nach Italien zurück. Er verstarb bei Verwandten in der Provinz Alessandria im Piemont.
    
==Quellen==
 
==Quellen==