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| | '''Gwandhaus''' ist der neue Name des [[Lasserhof (Schloss)|Schlosses Lasserhof]] in [[Salzburg]]-[[Morzg]], nachdem 2004 [[Trachten Gössl]] das als ehemalige [[Schlosshotel St. Rupert]] genutzte Schloss revitalisierte. | | '''Gwandhaus''' ist der neue Name des [[Lasserhof (Schloss)|Schlosses Lasserhof]] in [[Salzburg]]-[[Morzg]], nachdem 2004 [[Trachten Gössl]] das als ehemalige [[Schlosshotel St. Rupert]] genutzte Schloss revitalisierte. |
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| − | == Restaurant ==
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| − | === Pächterprobleme ===
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| − | Nachdem der erste Pächter Ende 2010 das Handtuch wegen Differenzen mit Schlossbesitzer [[Gerhard Gössl]] warf, kamen neue Restaurantpächter. [[Andrea Gensbichler]] und [[Harald Huber]], der seine Sporen im [[Pfefferschiff]] und im Hubertushof verdiente, wagten den Sprung in die Selbstständigkeit und wurden im Jänner 2011 die neuen Pächter<ref>Quelle [http://www.salzburg24.at/restaurant-im-gwandhaus-neu-eroeffnet/news-20110118-09064938 www.salzburg24.at]</ref>.
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| − | Doch auch dieses Pachtverhältnis hielt nicht lange. Im Oktober 2012 hatte Andrea Gensbichler ihren Pachtvertrag mit Gössl gekündigt. Niemand hatte dies für möglich gedacht, hatten doch die beiden, Gensbichler und Huber, nach einer chaotischen Vorgeschichte des Restaurants, das Gwandhaus innerhalb von zwei Jahren wieder als erfolgreichen Vorzeigebetrieb etabliert. Im ersten Jahr steigerten sie den Umsatz um 30 Prozent, 2012 lagen die Reservierungen bis Oktober bereits um 45 Prozent über dem Jahr 2011.
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| − | Schuld an der neuerlichen Misere ist der Induktionsherd in der Küche. Diesen hatten die beiden neuen Pächter mit nur einer 75prozentigen Leistungsfähigkeit übernommen, da zwei Platten blind waren. Bei Festen mit 200 Gästen aber wird es ''eng am Herd''. Der Herd stand auf der Mängelliste der Pächter, war aber nie repariert worden. Nun hatte der Hausmeister des Gwandhauses die Reparatur in Auftrag gegeben und Gössl stellte Gensbichler dafür 8.000 Euro in Rechnung. Das war dann Gensbichler zu viel, hatte sie doch bereits 150.000 Euro aus eigenem Kapital in das Restaurant investiert.
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| − | Da aber der Hausmeister nicht mehr bei Gössl beschäftigt ist, lässt sich die Sache nicht mehr klären und die beiden Parteien, Gössl und Gensbichler, sind aufeinander beleidigt. Dann kam noch dazu, dass Gössl seine mündliche Zusage zurücknahm, dass die beiden Pächter ihr Restaurant als ''Offene Gesellschaft'' und nicht mehr als Einzelunternehmen führen dürfen. Gensbichler und Huber werten dies als persönlichen Racheakt von Gössl.
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| | ==Weblinks== | | ==Weblinks== |
Version vom 17. Dezember 2013, 14:44 Uhr
