Kolomanskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Kolomanskirche innen.jpg|Kolomanskirche innen, Aufnahme von der Empore aus  
 
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Datei:Votivtafel, Heilung von Erblinden.jpg|Votivtafel, Heilung von Erblinden
 
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Version vom 24. August 2013, 20:31 Uhr

Kolomanskirche am Kolomansberg, Gemeinde Tiefgraben, OÖ
Kolomanskirche am Kolomansberg

Die Kolomanskirche befindet sich in der Nähe des Berggipfels des Kolomansberges und der Radarstation des österreichischen Bundesheeres nordöstlich von Thalgau.

Allgemeines

Sie gehört zur Pfarre Mondsee und befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Tiefgraben im Mondseer Land. Die Zufahrt ist nur über Thalgau möglich, von Mondsee kann die Kirche nur zu Fuß erreicht werden.

Der heutige Bau stammt aus dem Jahre 1742 und ist in Holzbauweise errichtet. Die Grundfesten sind gemauert und das mit Schindeln gedeckte Dach hat einen kleinen Dachreiter als Turm. Die Wände sind außen ebenfalls mit Schindeln gegen die Witterung geschützt. Im Kircheninneren ist die Holzkonstruktion weiß getüncht.

Das etwas nördöstlich von der Kirche am Hang gelegene "Kolomansbründl" gilt als Heilquelle und wird ebenfalls der religiösen Bedeutung der Kolomanskirche zugerechnet. Manche Kolomanskirchen-Besucher benetzen sich dann auch bei der Quelle ihre Augen mit Bründlwasser.

geglückte Renovierung

In die Kirche wurden neue Kirchenbänke und eine neue Holzdecke eingebaut und sie befindet sich in einen sehr gutem Zustand.

alte Pilgerpfade

Zur Kolomanskirche führen seit langem von den Umgebungsorten wie Thalgau, Mondsee, Neumarkt oder Sommerholz durch die bewaldeten Anhöhen einige Pilgerpfade, über deren genauen Verlauf früher aber eher nur Einheimische gut bescheid wußten. Inzwischen wurden diese Wege aber gut beschildert und erfreuen sich auch hier angesichts der allgemeinen Zunahme des Wanderns und Pilgerns großer Beliebtheit.

Quelle

Bildergalerie

Weblink

Geschichte und Beschreibung der Kolomanskirche