Radstadt: Unterschied zwischen den Versionen
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== Geografie == | == Geografie == | ||
=== Geografische Lage === | === Geografische Lage === | ||
| − | Radstadt liegt am Fuße der Niederen Tauern | + | Radstadt liegt am Fuße der Niederen Tauern am Übergang zu den Radstädter Tauern. Sie sind östlich des Brenners die ersten Bergketten unter 2000 m Höhe. Aus diesem Grund führen schon seit der Bronzezeit Handel und Verkehr über Radstadt. |
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
| − | Bereits im 4. Jh. v. Chr. bewohnten Kelten die Gegend um Radstadt. Später ergriffen die Römer von der Gegend Besitz. Deren wichtigste Straße führte von Aquileia über den Tauern nach Juvavum (Salzburg). Im 13. Jh. wurde schließlich die gesamte Terrasse befestigt. Unter Erzbischof Rudolf von Hohenegg erhielt Radstadt am 27. Juli 1289 das Stadtrecht - als einzige Stadt des Erzbistums Salzburg | + | Bereits im 4. Jh. v. Chr. bewohnten Kelten die Gegend um Radstadt. Später ergriffen die Römer von der Gegend Besitz. Deren wichtigste Straße führte von Aquileia über den Tauern nach Juvavum (Salzburg). Im 13. Jh. wurde schließlich die gesamte Terrasse befestigt. Unter Erzbischof Rudolf von Hohenegg erhielt Radstadt am 27. Juli 1289 das Stadtrecht - als einzige Stadt im Gebirge des Erzbistums Salzburg. |
Wegen seiner strategischen Bedeutung wurde der Ort mit vielen Privilegien ausgestattet. Infolgedessen übertrug man Radstadt das Gericht-, Markt- und Stapelrecht. | Wegen seiner strategischen Bedeutung wurde der Ort mit vielen Privilegien ausgestattet. Infolgedessen übertrug man Radstadt das Gericht-, Markt- und Stapelrecht. | ||
Im Zuge der vielen Feuersbrünste (1365, 1417, 1616, 1855 und 1856) wurden zahlreiche historische Bauwerke der Stadt zerstört. Lediglich der Schusterturm (eine spätgotische Lichtsäule aus dem Jahre 1513) zeugt heute noch von dieser Zeit. | Im Zuge der vielen Feuersbrünste (1365, 1417, 1616, 1855 und 1856) wurden zahlreiche historische Bauwerke der Stadt zerstört. Lediglich der Schusterturm (eine spätgotische Lichtsäule aus dem Jahre 1513) zeugt heute noch von dieser Zeit. | ||
| − | Das bedeutendste historische Ereignis für Radstadt war der Bauernkrieg 1525/26. Damals sammelten sich unter der Führung von Michael Gaismair 5000 Bauern zum gewaltsamen Aufstand. Der Ort hielt der Belagerung jedoch stand und erhielt für seine Treue 1527 von Erzbischof Matthäus Lang den großen Freiheitsbrief | + | Das bedeutendste historische Ereignis für Radstadt war der Bauernkrieg 1525/26. Damals sammelten sich, unter der Führung von Michael Gaismair, 5000 Bauern zum gewaltsamen Aufstand. Der Ort hielt der Belagerung jedoch stand und erhielt für seine Treue 1527 von Erzbischof Matthäus Lang den großen Freiheitsbrief sowie den Titel "Allzeit getreu". Noch heute gründet auf diesem Freiheitsbrief die Satzung der uniformierten Bürgergarde Radstadts. |
1621 wurde in der ehemaligen Pflegeburg ein Benediktiner Gymnasium errichtet. 1628 übernahm der Kapuzinerorden die Burg und richtete ein Kloster ein, welches bis zu seiner Auflösung 1978 bestehen blieb. Wegen des Emigrationsdekrets von Erzbischof Firmian mussten 1731/1732 über 3000 Menschen aus dem Bezirk Radstadt auswandern. Viele dieser Emigranten fanden in Ostpreußen eine neue Heimat. | 1621 wurde in der ehemaligen Pflegeburg ein Benediktiner Gymnasium errichtet. 1628 übernahm der Kapuzinerorden die Burg und richtete ein Kloster ein, welches bis zu seiner Auflösung 1978 bestehen blieb. Wegen des Emigrationsdekrets von Erzbischof Firmian mussten 1731/1732 über 3000 Menschen aus dem Bezirk Radstadt auswandern. Viele dieser Emigranten fanden in Ostpreußen eine neue Heimat. | ||
| − | 1875 sorgte der Bau der Bahnlinie "Bischofshofen-Selzthal" für einen neuerlichen | + | 1875 sorgte der Bau der Bahnlinie "Bischofshofen-Selzthal" für einen neuerlichen Aufschwung der Region. 1938 wurde die beiden Gemeinden Radstadt-Stadt und Radstadt-Land schließlich zusammengefasst. |
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Kulturkreis DAS ZENTRUM Radstadt: | Kulturkreis DAS ZENTRUM Radstadt: | ||
| − | Der Kulturkreis wurde 1981 gegründet und | + | Der Kulturkreis wurde 1981 gegründet und besteht aus 240 Mitglieder. |
| − | Programmschwerpunkte sind | + | Programmschwerpunkte sind utner anderem die Paul Hofhaimer Tage, ein Festival für alte und zeitgenössische Musik, Cinema: Club, Sommerkino, Literaturfestival "freies lesen", Kunsthandwerksmarkt, Konzerte, Ausstellungen, Vorträge und Workshops. |
| − | Wegen seines breiten | + | Wegen seines breiten Kunst- und Kulturangebotes für unterschiedliche Zielgruppen, erhielt der Kulturkreis DAS ZENTRUM Radstadt 2000 den Landespreis für Kultur. |
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=== Museen === | === Museen === | ||
| − | Heimatmuseum Schloss Lerchen Kapuzinerturm Schloss Lerchen: | + | Heimatmuseum Schloss Lerchen und Kapuzinerturm Schloss Lerchen: |
| − | Das Radstädter Heimatmuseum | + | Das Radstädter Heimatmuseum präsentierte erstmals in den Jahren 1972 und 1975 große Ausstellungen der Öffentlichkeit. Nach den nötigen Umbaumaßnahmen konnte jedoch erst 1985 der tägliche Museumsbetrieb in Schloß Lerchen aufgenommen werden. In weiterer Folge wurde dem Heimatmuseum 1989 der Rundturm an der Stadtmauer, der "Kapuzinerturm", ebenfalls zur Verfügung gestellt. Das Bauwerk wurde 1990 als zweites Haus des Museums eröffnet. |
| − | Hauptthemen des Museums sind Geschichte, sakrale Kunst und Handwerk. Ergänzt werden sie durch Mineralogie und Geologie, Landwirtschaft, Vereinswesen und Brauchtum. | + | Hauptthemen des Radstädter-Museums sind Geschichte, sakrale Kunst und Handwerk. Ergänzt werden sie durch Exponate zu den Schwerpunkten Mineralogie und Geologie, Landwirtschaft, Vereinswesen und Brauchtum. |
=== Musik === | === Musik === | ||
| − | Durch die vielen Feuersbrünste (1365, 1417, 1616, 1855 und 1865) wurde die Stadt vieler historischer Bauwerke beraubt, von denen heute nur noch der Schusterturm (eine spätgotische Lichtsäule aus 1513) zeugt. | + | Durch die vielen Feuersbrünste (1365, 1417, 1616, 1855 und 1865) wurde die Stadt vieler historischer Bauwerke beraubt, von denen heute nur noch der Schusterturm (eine spätgotische Lichtsäule aus dem Jahre 1513)zeugt. |
<!-- z. B. Orchester, Chöre, Vereine etc. --> | <!-- z. B. Orchester, Chöre, Vereine etc. --> | ||
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=== Sport === | === Sport === | ||
* Motorrad: klassische Österreich-Tour, die durch Radstadt führt | * Motorrad: klassische Österreich-Tour, die durch Radstadt führt | ||
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* Schwimmbad | * Schwimmbad | ||
* Golfklub Radstadt, Tauerngolf | * Golfklub Radstadt, Tauerngolf | ||
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* Reitwegenetz von über 160 km | * Reitwegenetz von über 160 km | ||
* Kaiserpromenaden Fußparcours | * Kaiserpromenaden Fußparcours | ||
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* SkirennläuferInnen Roswitha Steiner, Brigitte Obermoser, Andreas Schifferer und Hannes Reichelt | * SkirennläuferInnen Roswitha Steiner, Brigitte Obermoser, Andreas Schifferer und Hannes Reichelt | ||
* Skilangläufer Alois Stadlober | * Skilangläufer Alois Stadlober | ||
| − | * Johanna Maier, | + | * Johanna Maier, Österreichs einzige Vier-Hauben-Köchin |
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== Quellen == | == Quellen == | ||
* Homepage der Stadtgemeinde Radstadt | * Homepage der Stadtgemeinde Radstadt | ||
| − | * | + | * Wikipedia, Kategorie Radstadt |
* Österreichsiche Ortsdatenbank | * Österreichsiche Ortsdatenbank | ||
* Statistik Austria | * Statistik Austria | ||
* Kulturkreis DAS ZENTRUM Radstadt | * Kulturkreis DAS ZENTRUM Radstadt | ||
| − | * Land Salzburg, | + | * Land Salzburg, Kategorie Museen |
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
*{{Wikipedia-de}} | *{{Wikipedia-de}} | ||
| − | *{{Homepage|http://www. | + | *{{Homepage|http://www.radstadt.at}} |
[[Kategorie:Ort]] | [[Kategorie:Ort]] | ||
[[Kategorie:Pongau]] | [[Kategorie:Pongau]] | ||
Version vom 19. Januar 2007, 10:24 Uhr
| Karte | |
|---|---|
| Basisdaten | |
| Politischer Bezirk: | Sankt Johann (JO) |
| Fläche: | 60,82 km² |
| Geografische Koordinaten: | 47° 23' N, 13° 28' O |
| Höhe: | 858 m ü. A. |
| Einwohner: | 4.710 (Volkszählung 2001) |
| Postleitzahl: | 5550 |
| Vorwahl: | 06452 |
| Gemeindekennziffer: | 50 417 |
| Gliederung Gemeindegebiet: | 5 Katastralgemeinden |
| Stadtverwaltung: | Stadtplatz 17 5550 Radstadt |
| Offizielle Website: | www.radstadt.at |
| Politik | |
| Bürgermeister: | Josef Tagwercher ÖVP |
| Gemeinderat: | 21 Mitglieder: 11 ÖVP, 8SPÖ, 2 FPÖ |
Radstadt ist ein Ort im Westen des Pongaus.
Geografie
Geografische Lage
Radstadt liegt am Fuße der Niederen Tauern am Übergang zu den Radstädter Tauern. Sie sind östlich des Brenners die ersten Bergketten unter 2000 m Höhe. Aus diesem Grund führen schon seit der Bronzezeit Handel und Verkehr über Radstadt.
Stadtgliederung
Zur Stadtgemeinde Radstadt zählen fünf Ortschaften:
- Höggen
- Löbenau
- Mandling
- Radstadt
- Schwemmberg
Geschichte
Bereits im 4. Jh. v. Chr. bewohnten Kelten die Gegend um Radstadt. Später ergriffen die Römer von der Gegend Besitz. Deren wichtigste Straße führte von Aquileia über den Tauern nach Juvavum (Salzburg). Im 13. Jh. wurde schließlich die gesamte Terrasse befestigt. Unter Erzbischof Rudolf von Hohenegg erhielt Radstadt am 27. Juli 1289 das Stadtrecht - als einzige Stadt im Gebirge des Erzbistums Salzburg. Wegen seiner strategischen Bedeutung wurde der Ort mit vielen Privilegien ausgestattet. Infolgedessen übertrug man Radstadt das Gericht-, Markt- und Stapelrecht. Im Zuge der vielen Feuersbrünste (1365, 1417, 1616, 1855 und 1856) wurden zahlreiche historische Bauwerke der Stadt zerstört. Lediglich der Schusterturm (eine spätgotische Lichtsäule aus dem Jahre 1513) zeugt heute noch von dieser Zeit. Das bedeutendste historische Ereignis für Radstadt war der Bauernkrieg 1525/26. Damals sammelten sich, unter der Führung von Michael Gaismair, 5000 Bauern zum gewaltsamen Aufstand. Der Ort hielt der Belagerung jedoch stand und erhielt für seine Treue 1527 von Erzbischof Matthäus Lang den großen Freiheitsbrief sowie den Titel "Allzeit getreu". Noch heute gründet auf diesem Freiheitsbrief die Satzung der uniformierten Bürgergarde Radstadts. 1621 wurde in der ehemaligen Pflegeburg ein Benediktiner Gymnasium errichtet. 1628 übernahm der Kapuzinerorden die Burg und richtete ein Kloster ein, welches bis zu seiner Auflösung 1978 bestehen blieb. Wegen des Emigrationsdekrets von Erzbischof Firmian mussten 1731/1732 über 3000 Menschen aus dem Bezirk Radstadt auswandern. Viele dieser Emigranten fanden in Ostpreußen eine neue Heimat. 1875 sorgte der Bau der Bahnlinie "Bischofshofen-Selzthal" für einen neuerlichen Aufschwung der Region. 1938 wurde die beiden Gemeinden Radstadt-Stadt und Radstadt-Land schließlich zusammengefasst.
Religionen
römisch-katholische Kirchen:
- Stadtpfarrkirche
- Klosterkirche
- Maria Loreto ob Lerchen
- Evangelische Pfarrkirche
Evangelische Kirche:
- Evangelische Versöhnungskirche
Kapellen:
- Mandling-Kapelle
- Herz-Jesu-Kapelle in Ennswald
- Kapelle im Kaspardörfl
- Huber-Feldkapelle in Schwemmberg
| Bevölkerungs- entwicklung | |
|---|---|
| Datum | Einwohner |
| 1869 | 2.048 |
| 1880 | 2.239 |
| 1890 | 2.331 |
| 1900 | 2.341 |
| 1910 | 2.499 |
| 1923 | 2.350 |
| 1934 | 2.726 |
| 1939 | 2.783 |
| 1951 | 3.403 |
| 1961 | 3.311 |
| 1971 | 3.643 |
| 1981 | 3.980 |
| 1991 | 4.194 |
| 2001 | 4.708 |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Kulturkreis DAS ZENTRUM Radstadt: Der Kulturkreis wurde 1981 gegründet und besteht aus 240 Mitglieder. Programmschwerpunkte sind utner anderem die Paul Hofhaimer Tage, ein Festival für alte und zeitgenössische Musik, Cinema: Club, Sommerkino, Literaturfestival "freies lesen", Kunsthandwerksmarkt, Konzerte, Ausstellungen, Vorträge und Workshops. Wegen seines breiten Kunst- und Kulturangebotes für unterschiedliche Zielgruppen, erhielt der Kulturkreis DAS ZENTRUM Radstadt 2000 den Landespreis für Kultur.
Theater
Mit Inszenierungen verschiedener Kurztexte brachte der "Werkkreis Theater Radstadt" 1981 seine erste Theaterproduktion auf die Bühne. Der Werkreis besteht aus einem offenem Ensemble mit ständig wechselnden Akteuren. Mit der Aufführung "Leporello" feierte Radstadt 2006 das 25-jährige Bestehen der Theatergruppe. Darüber hinaus sind regelmäßig Produktionen des integrativen Theaters Radstadt zu sehen, bei denen behinderte Menschen in das Schauspiel Nichtbehinderter miteinbezogen werden.
Museen
Heimatmuseum Schloss Lerchen und Kapuzinerturm Schloss Lerchen:
Das Radstädter Heimatmuseum präsentierte erstmals in den Jahren 1972 und 1975 große Ausstellungen der Öffentlichkeit. Nach den nötigen Umbaumaßnahmen konnte jedoch erst 1985 der tägliche Museumsbetrieb in Schloß Lerchen aufgenommen werden. In weiterer Folge wurde dem Heimatmuseum 1989 der Rundturm an der Stadtmauer, der "Kapuzinerturm", ebenfalls zur Verfügung gestellt. Das Bauwerk wurde 1990 als zweites Haus des Museums eröffnet. Hauptthemen des Radstädter-Museums sind Geschichte, sakrale Kunst und Handwerk. Ergänzt werden sie durch Exponate zu den Schwerpunkten Mineralogie und Geologie, Landwirtschaft, Vereinswesen und Brauchtum.
Musik
Durch die vielen Feuersbrünste (1365, 1417, 1616, 1855 und 1865) wurde die Stadt vieler historischer Bauwerke beraubt, von denen heute nur noch der Schusterturm (eine spätgotische Lichtsäule aus dem Jahre 1513)zeugt.
Sport
- Motorrad: klassische Österreich-Tour, die durch Radstadt führt
- Sportzentrum mit Skaterpark, 5 Tennisplätzen, Minigolf, 2 Asphalstockbahnen, Eislaufplatz, Kinderspielplatz
- Schwimmbad
- Golfklub Radstadt, Tauerngolf
- Bergbahnen Radstadt
- Reitwegenetz von über 160 km
- Kaiserpromenaden Fußparcours
- Ennsradweg, der durch Radstadt führt
Bildung
- Kindergarten Radstadt
- Volksschule Radstadt
- Hauptschule Radstadt
- BORG Radstadt
- Sonderpädagogisches Zentrum
- Musikum Radtstadt II
Söhne und Töchter der Stadt
- Paul Hofhaimer(1459–1537), Organist und Komponist
- Karl Berg(1908-1997), Salzburger Alterzbischof
- SkirennläuferInnen Roswitha Steiner, Brigitte Obermoser, Andreas Schifferer und Hannes Reichelt
- Skilangläufer Alois Stadlober
- Johanna Maier, Österreichs einzige Vier-Hauben-Köchin
Quellen
- Homepage der Stadtgemeinde Radstadt
- Wikipedia, Kategorie Radstadt
- Österreichsiche Ortsdatenbank
- Statistik Austria
- Kulturkreis DAS ZENTRUM Radstadt
- Land Salzburg, Kategorie Museen
Weblinks
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Radstadt"