Gemeine Honigbiene: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie wird als Sammlerin des Honigs sehr geschätzt und im Bundesland Salzburg gibt es zahlreiche Bienenvölker, die heimischen Honig produzieren (Wald- oder Blütenhonig).
 
Sie wird als Sammlerin des Honigs sehr geschätzt und im Bundesland Salzburg gibt es zahlreiche Bienenvölker, die heimischen Honig produzieren (Wald- oder Blütenhonig).
  
Bedroht waren die Bestände auch in Salzburg durch die Varroa<ref>siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Varroa Wikipedia  Varroa]</ref>, eine Milbenart, die ganze Völker vernichtete. Diese Krankheit ist jedoch mittlerweile unter Kontrolle, wenn auch immer noch Völker dadurch zerstört werden.
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Bedroht waren die Bestände auch in Salzburg durch die Varroa<ref>siehe {{Wikipedia-de|Varroamilbe}} abgerufen am 10. April 2013</ref>, eine Milbenart, die ganze Völker vernichtete. Diese Krankheit ist jedoch mittlerweile unter Kontrolle, wenn auch immer noch Völker dadurch zerstört werden.
  
 
Im Salzburger [[Haus der Natur]] kann man an Hand eines Modells den Bienentanz studieren, der von Nobelpreisträgers [[Karl von Frisch]] in [[Brunnwinkl]] am [[Wolfgangsee]] erforscht wurde.
 
Im Salzburger [[Haus der Natur]] kann man an Hand eines Modells den Bienentanz studieren, der von Nobelpreisträgers [[Karl von Frisch]] in [[Brunnwinkl]] am [[Wolfgangsee]] erforscht wurde.

Version vom 10. April 2013, 13:03 Uhr

Biene
Blick in einen Bienenstock
Biene bei ihrer Arbeit, am Körper klebt bereits Pollen/Blütenstaub

Die Gemeine Honigbiene ist eine in Salzburg heimische Insektenart, deren Völker aber vor allem von Imkern gezogen werden. Daneben gibt es in Salzburg rund 300 Wildbienenarten[1].

Allgemeines

Sie wird als Sammlerin des Honigs sehr geschätzt und im Bundesland Salzburg gibt es zahlreiche Bienenvölker, die heimischen Honig produzieren (Wald- oder Blütenhonig).

Bedroht waren die Bestände auch in Salzburg durch die Varroa[2], eine Milbenart, die ganze Völker vernichtete. Diese Krankheit ist jedoch mittlerweile unter Kontrolle, wenn auch immer noch Völker dadurch zerstört werden.

Im Salzburger Haus der Natur kann man an Hand eines Modells den Bienentanz studieren, der von Nobelpreisträgers Karl von Frisch in Brunnwinkl am Wolfgangsee erforscht wurde.

siehe auch

Weiterführend

Für Informationen zum Thema Gemeine Honigbiene, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.

Quellen

Fußnote

  1. laut Interview mit Biologe und Theologe Johann Neumayer aus Seekirchen in den Salzburger Nachrichten vom 6. Juli 2010
  2. siehe Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Gemeine Honigbiene" abgerufen am 10. April 2013