PSvBG Salzburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem Volley Salzburg ''(ehemals Quadriga Salzburg, Paris Lodron Salzburg)'' finanziell nicht mehr in der Lage war, den Spielbetrieb in der 1. Spielklasse aufrecht zu halten, konnte mit Unterstützung des Polizeisportvereins Salzburg und Politikern aus dem [[Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]] [[2004]] der PSV Volley Salzburg gegründet werden. Somit konnte man weiterhin Volleyball auf hohem österreischesm Niveau in Salzburg besichtigen. [[2006]] kam es zur Gründung einer Spielgemeinschaft mit VBG Salzburg (Volleyball-Gemeinschaft Salzburg), einem Damenverein der Women Volley League (1. Bundesliga). Nachdem der Hauptsponsor in der Folge der Finanzkrise seine Zuwendungen drastisch kürzen musste, stand die Spielgemeinschaft [[2009]] vor dem Aus. Als einziger Ausweg blieb ein Neuanfang im regionalen Spielbetrieb. | Nachdem Volley Salzburg ''(ehemals Quadriga Salzburg, Paris Lodron Salzburg)'' finanziell nicht mehr in der Lage war, den Spielbetrieb in der 1. Spielklasse aufrecht zu halten, konnte mit Unterstützung des Polizeisportvereins Salzburg und Politikern aus dem [[Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]] [[2004]] der PSV Volley Salzburg gegründet werden. Somit konnte man weiterhin Volleyball auf hohem österreischesm Niveau in Salzburg besichtigen. [[2006]] kam es zur Gründung einer Spielgemeinschaft mit VBG Salzburg (Volleyball-Gemeinschaft Salzburg), einem Damenverein der Women Volley League (1. Bundesliga). Nachdem der Hauptsponsor in der Folge der Finanzkrise seine Zuwendungen drastisch kürzen musste, stand die Spielgemeinschaft [[2009]] vor dem Aus. Als einziger Ausweg blieb ein Neuanfang im regionalen Spielbetrieb. | ||
| − | Vor der Saison 2010/11 übernahm Vereinsobmann Uli Sernow auch das Traineramt der Frauenmannschaft. In der 2. Bundesliga West wurde zwar das Aufstiegs-Play-off knapp verpasst, dafür konnte aber im Bewerb der verbliebenen Mannschaften der Meistertitel gefeiert werden. Weil beim Männerteam mitten in der Saison fast die komplette Mannschaft zum Ligakonkurrenten TV Oberndorf wechselte, wurde bis zum Meisterschaftsende mit der Unter-17-Mannschaft gespielt. Für 2011/12 wurde kein Männerteam mehr für die 2. Bundesliga genannt, die Frauen | + | Vor der Saison 2010/11 übernahm Vereinsobmann Uli Sernow auch das Traineramt der Frauenmannschaft. In der 2. Bundesliga West wurde zwar das Aufstiegs-Play-off knapp verpasst, dafür konnte aber im Bewerb der verbliebenen Mannschaften der Meistertitel gefeiert werden. Weil beim Männerteam mitten in der Saison fast die komplette Mannschaft zum Ligakonkurrenten TV Oberndorf wechselte, wurde bis zum Meisterschaftsende mit der Unter-17-Mannschaft gespielt. Für 2011/12 wurde kein Männerteam mehr für die 2. Bundesliga genannt, die Frauen hingegen schafften die Rückkehr in die höchste Klasse. |
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== Titel und Erfolge == | == Titel und Erfolge == | ||
* 2011: Meistertitel 2. Bundesliga West Damen | * 2011: Meistertitel 2. Bundesliga West Damen | ||
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=== Nachwuchs === | === Nachwuchs === | ||
Version vom 1. Januar 2013, 20:26 Uhr
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| Voller Name | PSvBG Volley Salzburg AVL |
| Spitzname(n) | PSvBG-Boys |
| Gegründet | 1. September 2004 |
| Stadion | ULSZ Rif |
| Plätze/Mitglieder | 800 |
| Präsident/Obmann | Karl Huber |
| Trainer | Ulrich Sernow |
| Adresse | Hartmannweg 4a 5400 Hallein/Rif |
| {{{email}}} | |
| Homepage | {{{homepage}}} |
PSV Salzburg (PSvBG Salzburg) ist ein Volleyballverein mit einer Mannschaft in der 1. Bundesliga der Frauen.
Geschichte
Nachdem Volley Salzburg (ehemals Quadriga Salzburg, Paris Lodron Salzburg) finanziell nicht mehr in der Lage war, den Spielbetrieb in der 1. Spielklasse aufrecht zu halten, konnte mit Unterstützung des Polizeisportvereins Salzburg und Politikern aus dem Land Salzburg 2004 der PSV Volley Salzburg gegründet werden. Somit konnte man weiterhin Volleyball auf hohem österreischesm Niveau in Salzburg besichtigen. 2006 kam es zur Gründung einer Spielgemeinschaft mit VBG Salzburg (Volleyball-Gemeinschaft Salzburg), einem Damenverein der Women Volley League (1. Bundesliga). Nachdem der Hauptsponsor in der Folge der Finanzkrise seine Zuwendungen drastisch kürzen musste, stand die Spielgemeinschaft 2009 vor dem Aus. Als einziger Ausweg blieb ein Neuanfang im regionalen Spielbetrieb.
Vor der Saison 2010/11 übernahm Vereinsobmann Uli Sernow auch das Traineramt der Frauenmannschaft. In der 2. Bundesliga West wurde zwar das Aufstiegs-Play-off knapp verpasst, dafür konnte aber im Bewerb der verbliebenen Mannschaften der Meistertitel gefeiert werden. Weil beim Männerteam mitten in der Saison fast die komplette Mannschaft zum Ligakonkurrenten TV Oberndorf wechselte, wurde bis zum Meisterschaftsende mit der Unter-17-Mannschaft gespielt. Für 2011/12 wurde kein Männerteam mehr für die 2. Bundesliga genannt, die Frauen hingegen schafften die Rückkehr in die höchste Klasse.
Geschäftsstelle
- Obmann: Ulrich Sernow
Sportliche Abteilung
- Manager: Ulrich Sernow
Spieler und Trainer
Aktueller Kader Damen
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Zuspiel
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Mittelblock
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Außenangriff
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Diagonal
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Libero
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Trainer
- Ulrich Sernow
Bekannte Spieler
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Titel und Erfolge
- 2011: Meistertitel 2. Bundesliga West Damen
- 2012: Aufstieg in die 1. Bundesliga Damen
Nachwuchs
- 2006: Vizestaatsmeister U17
- 2005: 3.Platz Staatsmeisterschaften U19
