Martinitag: Unterschied zwischen den Versionen

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==Brauchtum==
 
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In der Vergangenheit waren Lichterprozessionen, Masken-, Feuer- und Heischebräuche (Kinder gingen mit Laternen singend von Haus zu Haus und bekamen  Süßigkeiten oder Gebäck) und Benediktionen (Martinisegen, Martiniloben,  Martinigerte) Martini-Brauchtum. Heute gibt es das ''Martini-Gansl''-Essen.
 
In der Vergangenheit waren Lichterprozessionen, Masken-, Feuer- und Heischebräuche (Kinder gingen mit Laternen singend von Haus zu Haus und bekamen  Süßigkeiten oder Gebäck) und Benediktionen (Martinisegen, Martiniloben,  Martinigerte) Martini-Brauchtum. Heute gibt es das ''Martini-Gansl''-Essen.
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In [[Thalgau]] wird am 11. November alljährlich der [[Martinikirtag]] abgehalten. 
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Am Martinitag beginnt das neue Wirtschaftsjahr des Bauern
 
Am Martinitag beginnt das neue Wirtschaftsjahr des Bauern

Version vom 29. Juli 2012, 21:37 Uhr

Der Martinitag wird alljährlich am 11. November zelebriert.

Legende

An diesem Tag gedenkt man des hl. Martins von Tours, der als Soldat einem frierenden Bettler die Hälfte seines Mantels geschenkt haben soll. Die Legende berichtet, dass, als man ihn gegen seinen Willen zum Bischof weihen wollte, Gänse sein Versteck im Gänsestall verrieten.

Landespatron

Der hl. Martin ist der Landesheilige des Burgenlandes.

Kirchenpatron

Brauchtum

In der Vergangenheit waren Lichterprozessionen, Masken-, Feuer- und Heischebräuche (Kinder gingen mit Laternen singend von Haus zu Haus und bekamen Süßigkeiten oder Gebäck) und Benediktionen (Martinisegen, Martiniloben, Martinigerte) Martini-Brauchtum. Heute gibt es das Martini-Gansl-Essen.

In Thalgau wird am 11. November alljährlich der Martinikirtag abgehalten.


Am Martinitag beginnt das neue Wirtschaftsjahr des Bauern

Bauernregeln zu diesem Tag (Auswahl):
Ist es um Martin trüb, wird der Winter gar nicht lieb.
Hat Martini weißen Bart, wird der Winter lang und hart.
Schneit es auf Martini ein, wird ein' weiße Weihnacht sein.

Quelle