Backofen Thoman: Unterschied zwischen den Versionen

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Der 4,2 mal 5,2m große Backofen ist mit Natursteinen aus der Umgebung gemauert, verputzt und weiß gekalkt. Eine Giebelseite ist senkrecht mit Brettern verschalt in denen  eine rautenförmige Öffnung zu sehen ist. Der östliche Giebel ist offen. Das Dach ist mit dunkelrot beschichteten Wellplatten aus Faserzement gedeckt. Im offenen Dachstuhl ist noch ein Teil des Kamins sichtbar. Der Zugang  erfolgt über einen kleinen Vorraum an der westlichen Giebelseite. Den eigentliche Backraum erreicht man durch eine  Stahlblechtüre in einer Mauer.  Über dem offenen Eingang befinden sich drei quadratische Zugöffnungen, die mittels Holzklötzen geöffnet oder geschlossen werden konnten.  
 
Der 4,2 mal 5,2m große Backofen ist mit Natursteinen aus der Umgebung gemauert, verputzt und weiß gekalkt. Eine Giebelseite ist senkrecht mit Brettern verschalt in denen  eine rautenförmige Öffnung zu sehen ist. Der östliche Giebel ist offen. Das Dach ist mit dunkelrot beschichteten Wellplatten aus Faserzement gedeckt. Im offenen Dachstuhl ist noch ein Teil des Kamins sichtbar. Der Zugang  erfolgt über einen kleinen Vorraum an der westlichen Giebelseite. Den eigentliche Backraum erreicht man durch eine  Stahlblechtüre in einer Mauer.  Über dem offenen Eingang befinden sich drei quadratische Zugöffnungen, die mittels Holzklötzen geöffnet oder geschlossen werden konnten.  
 
==Quelle==
 
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[[Kategorie:Lungau]]
 
[[Kategorie:Lungau]]

Aktuelle Version vom 11. November 2025, 19:09 Uhr

Der Backofen Thoman ist ein Gebäude in der Lungauer Gemeinde Thomatal.

Geschichte

Das genaue Alter des Backofens ist nicht bekannt, doch brannte er vermutlich beim großen Brand in Thomatal 1863 ab und wurde 1869 wieder neu errichtet . Später wurde er als als Speckselche verwendet, heute dient er als Abstellraum für Gartengeräte.

Beschreibung

Der 4,2 mal 5,2m große Backofen ist mit Natursteinen aus der Umgebung gemauert, verputzt und weiß gekalkt. Eine Giebelseite ist senkrecht mit Brettern verschalt in denen eine rautenförmige Öffnung zu sehen ist. Der östliche Giebel ist offen. Das Dach ist mit dunkelrot beschichteten Wellplatten aus Faserzement gedeckt. Im offenen Dachstuhl ist noch ein Teil des Kamins sichtbar. Der Zugang erfolgt über einen kleinen Vorraum an der westlichen Giebelseite. Den eigentliche Backraum erreicht man durch eine Stahlblechtüre in einer Mauer. Über dem offenen Eingang befinden sich drei quadratische Zugöffnungen, die mittels Holzklötzen geöffnet oder geschlossen werden konnten.

Quelle