Komma-Dickkopffalter: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Komma-Dickkopffalter''' ist ein kleiner bis mittelgroßer Tagfalter.
 
Der '''Komma-Dickkopffalter''' ist ein kleiner bis mittelgroßer Tagfalter.
 
==Beschreibung==
 
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Er ähnelt dem [[Rostfarbener DickkopffalterRostfarbenen Dickkopffalter]], unterscheidet sich aber von diesem durch den dicken Strich, den die Männchen auf der Vorderflügel-Oberseite aufweisen. Auch ist ihre weißliche Fleckung auf der Unterseite der Flügel kräftiger.
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Er ähnelt dem [[Rostfarbener Dickkopffalter|Rostfarbenen Dickkopffalter]], unterscheidet sich aber von diesem durch den dicken Strich, den die Männchen auf der Vorderflügel-Oberseite aufweisen. Auch ist ihre weißliche Fleckung auf der Unterseite der Flügel kräftiger.
 
==Vorkommen==
 
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Er ist noch weit verbreitet , aber bei weitem nicht mehr so häufig vorkommend wie vor wenigen Jahrzehnten. Man sieht ihn auf Wiesen,  auf Weiden, an grasbewachsenen Hängen, insbesondere über kalkreichen Böden.
 
Er ist noch weit verbreitet , aber bei weitem nicht mehr so häufig vorkommend wie vor wenigen Jahrzehnten. Man sieht ihn auf Wiesen,  auf Weiden, an grasbewachsenen Hängen, insbesondere über kalkreichen Böden.

Version vom 6. Juli 2012, 14:13 Uhr

Der Komma-Dickkopffalter ist ein kleiner bis mittelgroßer Tagfalter.

Beschreibung

Er ähnelt dem Rostfarbenen Dickkopffalter, unterscheidet sich aber von diesem durch den dicken Strich, den die Männchen auf der Vorderflügel-Oberseite aufweisen. Auch ist ihre weißliche Fleckung auf der Unterseite der Flügel kräftiger.

Vorkommen

Er ist noch weit verbreitet , aber bei weitem nicht mehr so häufig vorkommend wie vor wenigen Jahrzehnten. Man sieht ihn auf Wiesen, auf Weiden, an grasbewachsenen Hängen, insbesondere über kalkreichen Böden.

Lebensweise

Sein Flug ist schnell, er ist wendig und hält sich bodennah. Er fliegt vorwiegend an warmen Tagen. Er kommt in jährlich einer Generation vor und ist von Juni bis September zu beobachten.

Quellen

  • Josef H. Reichholf, Schmetterlinge, blv-Naturführer, S. 81