Rauriser Ache: Unterschied zwischen den Versionen

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== Orte ==
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* Rauris
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* Hundsdorf
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<!--== Literatur ==
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* Max Mustermann: Die Legende vom lebenden Fluss. Verlag Heimatverlag, Salzburg 2003, ISBN 3-08152345-2-8-->
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==Siehe auch==
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* [[Ache]]
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==Einzelnachweis==
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<references/>
 
==Quelle==
 
==Quelle==
 
* Karte freytag & berndt
 
* Karte freytag & berndt
  
[[Kategorie:Fluss]]
 
[[Kategorie:Wasser]]
 
 
[[Kategorie:Pinzgau]]
 
[[Kategorie:Pinzgau]]
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[[Kategorie:Rauris]]
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
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[[Kategorie:Geografie]]
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[[Kategorie:Hydrogeografie]]
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[[Kategorie:Gewässer]]
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[[Kategorie:Wildbach]]
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[[Kategorie:Ostalpen]]
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[[Kategorie:Zentralalpen]]
 
[[Kategorie:Hohe Tauern]]
 
[[Kategorie:Hohe Tauern]]
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[[Kategorie:Goldberggruppe]]

Aktuelle Version vom 13. Mai 2025, 05:31 Uhr

Bild
Basisdaten
Länge:
Quelle: Zusammenfluss von Seidlwinklache und Hüttwinklache
Quellhöhe: 957 m ü. A.
Mündung: bei Taxenbach in die Salzach
Mündungshöhe: 779 m ü. A.
Höhenunterschied: 178 m

Die Rauriser Ache ist ein Fluss im östlichen Pinzgau.

Verlauf

Die Rauriser Ache entsteht im südlichen Raurisertal durch den Zusammenfluss von Seidlwinklache und Hüttwinklache bei Wörth. Von dort fließt sie durch Rauris etwa 10 km bis nach Taxenbach, wo sie in die Salzach mündet.

Bei Rauris hat die Rauriser Ache bereits ein etwa 215 km² Einzugsgebiet[1]

Nebenflüsse

  • Vorsterbach. mündet nördlich von Wörth von Südosten her kommend in die Ache
  • Geisbach: mündet bei Rauris von Südosten her kommend in die Ache

Energieerzeugung

Ein Stausee bei Arling dient für die Speisung des Kraftwerks Rauris-Kitzloch bei Taxenbach, das eines der vier Kraftwerke der Salzburger Aluminium AG, Lend, ist.

Orte

  • Rauris
  • Hundsdorf

Siehe auch

Einzelnachweis

Quelle

  • Karte freytag & berndt