Doris Tazl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Doris Tazl''' (* [[14. April]] [[1955]] in [[St. Michael im Lungau]]) ist eine Salzburger Politikerin, die bei den [[Gemeinderatswahlen 2009|Gemeinderatswahlen]] am [[1. März]] [[2009]] in [[Salzburg]] mit einer eigenen Liste ''"Für Salzburg/Liste Doris Tazl"'' antreten will.
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'''Doris Tazl''' (* [[14. April]] [[1965]] in [[St. Michael im Lungau]]) ist eine ehemalige Salzburger Politikerin.
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==
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Tazls Vater war freiheitlicher Bürgermeister von St. Michael im Lungau. Nach der Schulausbildung an der [[Tourismusschule Kleßheim]] war sie als Geschäftsführerin der [[Emco-Klinik]] in [[Bad Dürrnberg]] die jüngste Krankenhausverwalterin Österreichs. Dann wurde sie zunächst [[Mitglieder des Salzburger Gemeinderates|Gemeinderätin]], später dann Klubobfrau der [[FPÖ Salzburg|FP]] im [[Salzburger Gemeinderat]] und [[2004]] Spitzenkandidatin ihrer Partei für die Stadt Salzburg. [[2006]] wurde sie nach jahrelangen parteiinternen Streitigkeiten aus der Partei ausgeschlossen.
  
Ihr Vater war freiheitlicher Bürgermeister von St. Michael im Lungau. Nach der Schulausbildung an den [[Tourismusschulen Salzburg - Klessheim]] war sie als Geschäftsführerin der [[Emco-Klinik]] in [[Bad Dürrnberg]] die jüngste Krankenhausverwalterin Österreichs. Dann wurde sie zunächst Gemeinderätin, später dann Klubobfrau der [[FPÖ Salzburg|FP]] im Salzburger Gemeinderat und [[2004]] Spitzenkanditatin ihrer Partei für die Stadt Salzburg. [[2006]] wurde sie nach jahrelangen parteiinternen Streitigkeiten von der Partei ausgeschlossen. Tazl will bei den Gemeinderatswahlen am [[1. März]] [[2009]] in der Stadt Salzburg mit einer eigenen Liste ''"Für Salzburg/Liste Doris Tazl"'' kandidieren.
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Doris Tazl kandidierte bei der [[Gemeinderats-_und_Bürgermeisterwahlen_2009_(Stadt_Salzburg)|Gemeinderatswahl]] am [[1. März]] [[2009]] in der [[Stadt Salzburg]] mit einer eigenen Liste in Zusammenarbeit mit dem [[BZÖ]] ''"Für Salzburg/Liste Doris Tazl & BZÖ"''. Die Liste wurde als "frei" und "überparteilich" angesehen. Sie errang 4,7% der Stimmen und zwei Gemeinderatssitze, die von Doris Tazl und [[Mechthilde Kirsch]] eingenommen wurden.
  
== Weblinks ==
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Bei der [[Gemeinderats-_und_Bürgermeisterwahlen_2014_(Stadt_Salzburg)|Gemeinderatswahl 2014]] reichte es nur mehr für ein Prozent der Stimmen, womit der Wiedereinzug in den Gemeinderat verfehlt wurde.
 
 
* [http://www.liste-tazl.at Offizieller Webauftritt der Liste ''"Für Salzburg/Liste Doris Tazl"'']
 
 
 
== Quelle ==
 
  
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== Quellen ==
 
* [[Salzburger Fenster]], Dezember 2008
 
* [[Salzburger Fenster]], Dezember 2008
 
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* Artikel [[Gemeinderats-_und_Bürgermeisterwahlen_2009_(Stadt_Salzburg)|Gemeinderatswahl 2009]] und Gemeinderats-_und_Bürgermeisterwahlen_2014_(Stadt_Salzburg)|Gemeinderatswahl 2014]]
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[[Kategorie:Lungau|Tazl, Doris]]
 
[[Kategorie:Lungau|Tazl, Doris]]
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[[Kategorie:St. Michael im Lungau|Tazl, Doris]]
 
[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne|Tazl, Doris]]
 
[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne|Tazl, Doris]]
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[[[[Kategorie:Geboren 1955|Tazl, Doris]]
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[[Kategorie:Geboren 1965]]

Aktuelle Version vom 12. Dezember 2024, 12:53 Uhr

Doris Tazl (* 14. April 1965 in St. Michael im Lungau) ist eine ehemalige Salzburger Politikerin.

Leben

Tazls Vater war freiheitlicher Bürgermeister von St. Michael im Lungau. Nach der Schulausbildung an der Tourismusschule Kleßheim war sie als Geschäftsführerin der Emco-Klinik in Bad Dürrnberg die jüngste Krankenhausverwalterin Österreichs. Dann wurde sie zunächst Gemeinderätin, später dann Klubobfrau der FP im Salzburger Gemeinderat und 2004 Spitzenkandidatin ihrer Partei für die Stadt Salzburg. 2006 wurde sie nach jahrelangen parteiinternen Streitigkeiten aus der Partei ausgeschlossen.

Doris Tazl kandidierte bei der Gemeinderatswahl am 1. März 2009 in der Stadt Salzburg mit einer eigenen Liste in Zusammenarbeit mit dem BZÖ "Für Salzburg/Liste Doris Tazl & BZÖ". Die Liste wurde als "frei" und "überparteilich" angesehen. Sie errang 4,7% der Stimmen und zwei Gemeinderatssitze, die von Doris Tazl und Mechthilde Kirsch eingenommen wurden.

Bei der Gemeinderatswahl 2014 reichte es nur mehr für ein Prozent der Stimmen, womit der Wiedereinzug in den Gemeinderat verfehlt wurde.

Quellen

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