Kolomanskirche: Unterschied zwischen den Versionen
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Der heutige Bau stammt aus dem Jahre [[1742]] und ist in Holzbauweise errichtet. Die Grundfesten sind gemauert und das mit Schindeln gedeckte Dach hat einen kleinen Dachreiter als Turm. Die Wände sind außen ebenfalls mit Schindeln gegen die Witterung geschützt. Im Kircheninneren ist die Holzkonstruktion weiß getüncht. | Der heutige Bau stammt aus dem Jahre [[1742]] und ist in Holzbauweise errichtet. Die Grundfesten sind gemauert und das mit Schindeln gedeckte Dach hat einen kleinen Dachreiter als Turm. Die Wände sind außen ebenfalls mit Schindeln gegen die Witterung geschützt. Im Kircheninneren ist die Holzkonstruktion weiß getüncht. | ||
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Version vom 28. Oktober 2011, 21:05 Uhr
Die Kolomanskirche befindet sich in der Nähe des Berggipfels des Kolomansberges und der Radarstation des österreichischen Bundesheeres nordöstlich von Thalgau.
Allgemeines
Sie gehört zur Pfarre Mondsee und befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Tiefgraben im Mondseer Land. Die Zufahrt ist nur über Thalgau möglich, von Mondsee kann die Kirche nur zu Fuß erreicht werden.
Der heutige Bau stammt aus dem Jahre 1742 und ist in Holzbauweise errichtet. Die Grundfesten sind gemauert und das mit Schindeln gedeckte Dach hat einen kleinen Dachreiter als Turm. Die Wände sind außen ebenfalls mit Schindeln gegen die Witterung geschützt. Im Kircheninneren ist die Holzkonstruktion weiß getüncht.
Das etwas nördlich von der Kirche am Hang gelegene "Kolomansbründl" gilt als Heilquelle und wird ebenfalls der religiösen Bedeutung der Kolomanskirche zugerechnet. Manche Kolomanskirchen-Besucher benetzen sich dann auch bei der Quelle ihre Augen mit Augenbründlwasser.
Quelle
Bildergalerie
Kolomanskirche innen, Aufnahme von der Empore aus
Votivtafel, Heilung von Erblinden
Votivtafel in der Kolomanskirche aus dem Jahr 1925
Kolomanskirche innen, Andenken an Gefallene des II. Weltkrieges
Kolomanskirche, Altarbild
Empore der Kolomanskirche
Glücksplatz Kolomanskirche, Infotafel
Arbeiten zur Quellfassung beim Augenbründl am Kolomansberg, Okt 2011
Kolomanskirche und die benachbarten Radarkuppeln des österr. Bundesheeres
