Andreas Schöpp: Unterschied zwischen den Versionen

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Er stammt von einer Bauernfamilie in Faistenau, hatte vier Geschwister, der Vater starb früh, so dass die Mutter mit den Kindern allein dastand und obendrein durch unglückliche Umstände auch den Bauernhof verlor.  
 
Er stammt von einer Bauernfamilie in Faistenau, hatte vier Geschwister, der Vater starb früh, so dass die Mutter mit den Kindern allein dastand und obendrein durch unglückliche Umstände auch den Bauernhof verlor.  
  
Er war im Zweiten Weltkrieg eingerückt, wobei er nach Kriegsende die Idee hatte, ein Busunternehmen zu gründen. Er baute zu diesem Zweck einen Lastwagen zu einem Bus um. Einer seiner ersten Fahrten war auf den Großglockner. Später wuchs sein Fahrzeugpark auf drei Fahrzeuge an. Weiters hatte er die Idee, mit dem Bus Lourdeswallfahrten zu unternehmen, was sich als sehr erfolgreich erwies. Man kann ihn als echten Pionier bezeichnen. Seine Gattin Appolonia (geb. Gastager * [[16. Dezember]] [[1915]] war eine sehr tüchtige Partnerin.
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Er war im Zweiten Weltkrieg eingerückt, wobei er nach Kriegsende die Idee hatte, ein Busunternehmen zu gründen. Er baute zu diesem Zweck einen Lastwagen zu einem Bus um. Einer seiner ersten Fahrten war auf den Großglockner. Später wuchs sein Fahrzeugpark auf drei Fahrzeuge an. Weiters hatte er die Idee, mit dem Bus Lourdeswallfahrten zu unternehmen, was sich als sehr erfolgreich erwies. Man kann ihn als echten Pionier bezeichnen. Er gehörte auch zu den Ersten, die eine Autobuslinie zwischen Hof und Salzlzburg betrieben. Dazu erschein besonders der Umstand erwähnenswert, dass er den Weg zum Autobus von Thalgau nach Hof aus Ersparnisgründen zu Fuß zurück legte.
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Seine Gattin Appolonia (geb. Gastager * [[16. Dezember]] [[1915]] war eine sehr tüchtige Partnerin.
  
 
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Version vom 27. April 2023, 09:38 Uhr

Andreas Schöpp mit einem seiner ersten Autobusse

Andreas Schöpp *16. November1915 in Faistenau, †27. März 1983 in Thalgau. Er war Autobusunternehmer in Thalgau.

Leben

Er stammt von einer Bauernfamilie in Faistenau, hatte vier Geschwister, der Vater starb früh, so dass die Mutter mit den Kindern allein dastand und obendrein durch unglückliche Umstände auch den Bauernhof verlor.

Er war im Zweiten Weltkrieg eingerückt, wobei er nach Kriegsende die Idee hatte, ein Busunternehmen zu gründen. Er baute zu diesem Zweck einen Lastwagen zu einem Bus um. Einer seiner ersten Fahrten war auf den Großglockner. Später wuchs sein Fahrzeugpark auf drei Fahrzeuge an. Weiters hatte er die Idee, mit dem Bus Lourdeswallfahrten zu unternehmen, was sich als sehr erfolgreich erwies. Man kann ihn als echten Pionier bezeichnen. Er gehörte auch zu den Ersten, die eine Autobuslinie zwischen Hof und Salzlzburg betrieben. Dazu erschein besonders der Umstand erwähnenswert, dass er den Weg zum Autobus von Thalgau nach Hof aus Ersparnisgründen zu Fuß zurück legte. Seine Gattin Appolonia (geb. Gastager * 16. Dezember 1915 war eine sehr tüchtige Partnerin.

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Quelle