Larmkogel: Unterschied zwischen den Versionen

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(Bilddatei Larmkogel 3)
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Der '''Larmkogel''' (3 017 m ü. A.) ist ein Berggipfel in den [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]].
 
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Er befindet sich südlich des [[Blessachkopf]]s (3 050 m), nördlich des [[Kratzenberg]]s (3 020 m), über den Westabhängen des hinteren [[Hollersbachtal]]s und östlich der [[Thüringer Hütte]]. Der Larmkogel liegt im Salzburger Anteil des [[Nationalpark Hohe Tauern|Nationalparks Hohe Tauern]].
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Er befindet sich südlich des [[Blessachkopf]]s (3 050 m), nördlich des [[Kratzenberg]]s (3 020 m), über den Westabhängen des hinteren [[Hollersbachtal]]s und östlich der [[Thüringer Hütte]]. Der Larmkogel zählt zur [[Venedigergruppe]] und liegt im westlichen Salzburger Anteil des [[Nationalpark Hohe Tauern|Nationalparks Hohe Tauern]].
 
==Beschreibung==
 
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Der Larmkogel ist einer der wenigen Dreitausender, die relativ einfach zugänglich sind. Ausgangsbasis für eine Besteigung auf der Hollersbacher Seite ist die [[Neue Fürther Hütte]] und aus dem [[Habachtal]] die Thüringer Hütte.
 
Der Larmkogel ist einer der wenigen Dreitausender, die relativ einfach zugänglich sind. Ausgangsbasis für eine Besteigung auf der Hollersbacher Seite ist die [[Neue Fürther Hütte]] und aus dem [[Habachtal]] die Thüringer Hütte.

Version vom 30. August 2011, 18:52 Uhr

Zoomaufnahme Larmkogelgipfel von der Weißeneckalm

Der Larmkogel (3 017 m ü. A.) ist ein Berggipfel in den Hohen Tauern.

Lage

Er befindet sich südlich des Blessachkopfs (3 050 m), nördlich des Kratzenbergs (3 020 m), über den Westabhängen des hinteren Hollersbachtals und östlich der Thüringer Hütte. Der Larmkogel zählt zur Venedigergruppe und liegt im westlichen Salzburger Anteil des Nationalparks Hohe Tauern.

Beschreibung

Der Larmkogel ist einer der wenigen Dreitausender, die relativ einfach zugänglich sind. Ausgangsbasis für eine Besteigung auf der Hollersbacher Seite ist die Neue Fürther Hütte und aus dem Habachtal die Thüringer Hütte.

Quellen

  • Österreichische, Topografische Karte, 1:25 000, 3226 – West, Großvenediger, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien, 2010