Johann Frölich: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | * Eintrag ''"Frölich, | + | * Eintrag ''"Frölich, Johann"'', in: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hg.): ''Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart'', Zwölfter Band (Leipzig 1916) S. 512, gestützt nur auf Pirckmayer aaO p. 46 [Seitenangabe offenbar nach einer selbständigen Veröffentlichung des vorgenannten MGSLK-Beitrages]. |
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Aktuelle Version vom 1. März 2023, 15:47 Uhr
Johann Frölich (* 16..) war ein Bildhauer aus Antwerpen (heute: Belgien, damals: Spanische Niederlande)[1], der zeitweise in Salzburg tätig war.
Er erhielt am 28. November 1689 vom hochfürstlichen Obersthofmarschall-Amt den Auftrag, eine Apollo-Statue aus weißem Marmor für den Garten des Schlosses Mirabell anzufertigen, wofür ihm 80 Gulden zuzüglich für Zehrung und Unterhalt wöchentlich 2 Gulden und ein Hilfsarbeiter zugestanden wurden.[2]
Quellen
- Friedrich Pirckmayer, Notizen zur Bau- und Kunstgeschichte Salzburgs, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde (MGSLK) 43, 1903, S. 191-340, Abschnitt "Mirabell" S. 235-247 [hier: S. 236], S. 255.
- Eintrag "Frölich, Johann", in: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Zwölfter Band (Leipzig 1916) S. 512, gestützt nur auf Pirckmayer aaO p. 46 [Seitenangabe offenbar nach einer selbständigen Veröffentlichung des vorgenannten MGSLK-Beitrages].
Einzelnachweise
- ↑ Wenn Frölich aus Antwerpen stammte, wäre eine ursprünglich niederländische Namensform, etwa Jan Frölich, anzunehmen.
- ↑ Unser Gewährsmann Pirckmayer (MGSLK aaO S. 236), der Landesarchivar, schöpfte aus archivalischen Quellen, die ihn hier offenbar zwar über die Auftragsvergabe, nicht jedoch über das abgelieferte Werk unterrichteten.
Weblink
- Schüler♂♀ des Salzburger Christian-Doppler-Gymnasiums: Projektarbeit (2007/2008) "Griechische Götter und Helden im Mirabellgarten", Lexikon-Artikel "Apollon"