Frauenmantel: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Frauenmantel kommt in zahlreichen schwer bestimmbaren Arten und Unterarten vor. Am häufigsten treffen wir den Gewöhnlichen Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) an. Er weist große, rundlich-nierenförmige, fächerförmig gefaltete Blätter auf. Am Blattrand sammeln sich Wassertröpfchen. Es handelt sich dabei nicht um üblichen Tau, sondern um die Ausscheidung aus besonderen Wasserspalten (Guttation). | Der Frauenmantel kommt in zahlreichen schwer bestimmbaren Arten und Unterarten vor. Am häufigsten treffen wir den Gewöhnlichen Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) an. Er weist große, rundlich-nierenförmige, fächerförmig gefaltete Blätter auf. Am Blattrand sammeln sich Wassertröpfchen. Es handelt sich dabei nicht um üblichen Tau, sondern um die Ausscheidung aus besonderen Wasserspalten (Guttation). | ||
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
| − | * Helmut Hartl, Thomas Peer | + | * Helmut Hartl, Thomas Peer; "Pflanzen", Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005 |
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Aktuelle Version vom 1. März 2023, 09:37 Uhr
Frauenmantel am Jufen
Die verschiedenen Arten des Frauenmantels (Gattung Alchemilla) gehören zu den Rosengewächsen (Rosaceae), sie sind sehr weit vwerbreitet und sind daher auch im Nationalpark Hohe Tauern anzutreffen.
Beschreibung
Der Frauenmantel kommt in zahlreichen schwer bestimmbaren Arten und Unterarten vor. Am häufigsten treffen wir den Gewöhnlichen Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) an. Er weist große, rundlich-nierenförmige, fächerförmig gefaltete Blätter auf. Am Blattrand sammeln sich Wassertröpfchen. Es handelt sich dabei nicht um üblichen Tau, sondern um die Ausscheidung aus besonderen Wasserspalten (Guttation).
Bilder
Frauenmantel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Quellen
- Helmut Hartl, Thomas Peer; "Pflanzen", Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005