Weichselbachtal: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt)
 
K (geschütztes Leerzeichen bei Tausenderstellen laut ÖNORM A 1080 als der korrekteste Schreibweise)
Zeile 2: Zeile 2:
  
 
==Lage==
 
==Lage==
Es befindet sich etwa zwei Kilometer südlich von [[Fusch an der Großglocknerstraße]] und verläuft in fast 90° von diesem etwa fünf Kilometer nach Osten in Richtung [[Seidlwinkltal]]. Es liegt in über 1.100 [[m ü. A.]].
+
Es befindet sich etwa zwei Kilometer südlich von [[Fusch an der Großglocknerstraße]] und verläuft in fast 90° von diesem etwa fünf Kilometer nach Osten in Richtung [[Seidlwinkltal]]. Es liegt in über 1 100 [[m ü. A.]].
  
 
==Orte==
 
==Orte==
Zeile 8: Zeile 8:
  
 
==Geologie==
 
==Geologie==
Der geologische Aufbau des Tales besteht aus Phylliten. Gegen Süden hin treten Kalkglimmerschiefer am Nordabfall des Schwarkopfs (2.764 m ü. A.) auf. Aus diesem Kalkglimmerschiefer treten kohlensäurehaltige Quellen aus, denen Heilkraft nachgesagt wird und zum Entstehen von Bad Fusch führten.  
+
Der geologische Aufbau des Tales besteht aus Phylliten. Gegen Süden hin treten Kalkglimmerschiefer am Nordabfall des Schwarkopfs (2 764 m ü. A.) auf. Aus diesem Kalkglimmerschiefer treten kohlensäurehaltige Quellen aus, denen Heilkraft nachgesagt wird und zum Entstehen von Bad Fusch führten.  
  
 
==Quelle==
 
==Quelle==

Version vom 30. Juni 2011, 07:14 Uhr

Das Weichselbachtal ist ein östliches Seitental des Fuscher Tals in den Hohen Tauern.

Lage

Es befindet sich etwa zwei Kilometer südlich von Fusch an der Großglocknerstraße und verläuft in fast 90° von diesem etwa fünf Kilometer nach Osten in Richtung Seidlwinkltal. Es liegt in über 1 100 m ü. A..

Orte

Geologie

Der geologische Aufbau des Tales besteht aus Phylliten. Gegen Süden hin treten Kalkglimmerschiefer am Nordabfall des Schwarkopfs (2 764 m ü. A.) auf. Aus diesem Kalkglimmerschiefer treten kohlensäurehaltige Quellen aus, denen Heilkraft nachgesagt wird und zum Entstehen von Bad Fusch führten.

Quelle