Bolland: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Bis [[1837]] gehörte der Familie Bolland diese Firma. Am [[14. August]] [[1837]] übergab Leopoldine Bolland geb. Neuner das Geschäft an ihren Schwiegersohn [[Franz Zeller]], der ihre Tochter Marie (* [[1812]], † [[1891]]) geehelicht hatte (sodass die Familie Bolland sich in der Familie [[Zeller]] fortsetzte)<ref>Nekrolog für Franz Zeller in [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] 31, 1891, S. 416-419</ref>. | + | Bis [[1837]] gehörte der Familie Bolland diese Firma.<ref>ZB scheint für das Jahr 1825 Mathias Bolland’s seel. Witwe als Inhaberin der Firma Andrä Hoffer auf, vgl. ''Kaiserlich-königlicher Schematismus des Erzherzogthums Oesterreich ob der Enns.'' Linz 1825. [http://books.google.at/books?id=1b8AAAAAcAAJ&pg=PA473&lpg=PA473&dq=%22franz+xaver+mangin%22&source=bl&ots=128ZMkCGoa&sig=C2Mmcu16_P6YcVPcBapRuG_3QCY&hl=de#v=onepage&q=%22franz%20xaver%20mangin%22&f=false S. 471.]</ref> |
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Version vom 5. Februar 2011, 00:29 Uhr
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Bolland ist der Name einer ehemaligen Salzburger Kaufmannsfamilie.
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Die Bollands waren im frühen 19. Jahrhundert eine Salzburger Kaufmannsfamilie.
Josef Sebastian Bolland stammte aus Burgweinting in Bayern.[1]
Er war Direktor der Hagenauer´schen Handlung und heiratete am 4. November 1803 in Salzburg (St. Blasius) Anna Elisabeth Hagenauer (* 1777, † 1804)[2].
Er kaufte die Andreas Hofersche Handlung bei der alten Andräkirche.[1]
Bis 1837 gehörte der Familie Bolland diese Firma.[3]
Am 14. August 1837 übergab Leopoldine Bolland geb. Neuner das Geschäft an ihren Schwiegersohn Franz Zeller, der ihre Tochter Marie (* 1812, † 1891) geehelicht hatte (sodass die Familie Bolland sich in der Familie Zeller fortsetzte)[4].
Quellen, Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 „notes about Mozart“
- ↑ Artikel „Hagenauer“
- ↑ ZB scheint für das Jahr 1825 Mathias Bolland’s seel. Witwe als Inhaberin der Firma Andrä Hoffer auf, vgl. Kaiserlich-königlicher Schematismus des Erzherzogthums Oesterreich ob der Enns. Linz 1825. S. 471.
- ↑ Nekrolog für Franz Zeller in Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 31, 1891, S. 416-419