Eigenkloster der Erzbischöfe: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Frauenchiemsee]], Eigenkloster 1062 bis 1077
 
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* [[Benediktinerkloster Seeon]] (Eigenkloster von 1201 bis 1803)
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* [[Benediktinerkloster Seeon]], Eigenkloster von 1201 bis 1803
* [[Kloster Au am Inn]] (Eigenkloster im Fürsterzbistum Salzburg 1122 bis 1803)
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* [[Kloster Au am Inn]], Eigenkloster im Fürsterzbistum Salzburg 1122 bis 1803
* [[Augustiner Chorherrenstift St. Zeno]] Reichenhall Eigenkloster nach 1136  
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* [[Augustiner Chorherrenstift St. Zeno]] Reichenhall, Eigenkloster nach 1136  
* [[Stift Maria Saal]] Eigenkloster nach 1116
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* [[Stift Maria Saal]], Eigenkloster nach 1116
 
* [[Stift Suben]] (am Inn), Eigenkloster von 1142 bis 1236  
 
* [[Stift Suben]] (am Inn), Eigenkloster von 1142 bis 1236  
 
Ein Eigenkloster des Stiftes St. Peter war zeitweise das Stift [[Seckau]]
 
Ein Eigenkloster des Stiftes St. Peter war zeitweise das Stift [[Seckau]]

Version vom 28. Oktober 2021, 20:54 Uhr

Salzburger Eigenklöster wurden in der Erzdiözese Salzburg bzw. der altbayerischen Kirchenprovinz von den Erzbischöfen selbst (oft auf ihrem Grund) eingerichtet oder mit betreut, um sich die Gebetshilfe der Mönche oder Nonnen für das eigene Seelenheil und für das Heil für das umgebende Land zu sichern. Die Erzbischöfe besaßen dabei in der Regel bei der Bestellung der Äbte besondere Eigenherrenrechte.

Die Eigenklöster der Salzburger Erzbischöfe

Ein Eigenkloster des Stiftes St. Peter war zeitweise das Stift Seckau

Quellen