Geröllweide: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine '''Geröllweide''' ist ein Biotoptyp, ehemals für die Weidelandgewinnung geschaffene, von Steinen übersäte Hänge, die heute weder gemäht noch ausreichend bestoßen werden.
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Unter der '''Geröllweide''' ist ein Biotoptyp an den Hängen der Gebirgstäler zu verstehen, der ehemals für die Weidelandgewinnung geschaffen wurde und von Steinen übersät ist. Solche Geröllweiden konnten in der Geschichte nie gemäht werden, sondern wurden stets beweidet und auch regelmäßig geschwendet. Heite können derartige Flächen teilweise nicht mehr ausreichend bestoßen. Durch die allmähliche Verwaldung solcher und ähnlicher Flächen nimmt der Waldanteil im Bundesland Salzburg stetig zu.  
  
 
== Quelle ==
 
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2021, 18:31 Uhr

Zwei Hausziegen auf herbstlicher Geröllweide im Felbertal.

Unter der Geröllweide ist ein Biotoptyp an den Hängen der Gebirgstäler zu verstehen, der ehemals für die Weidelandgewinnung geschaffen wurde und von Steinen übersät ist. Solche Geröllweiden konnten in der Geschichte nie gemäht werden, sondern wurden stets beweidet und auch regelmäßig geschwendet. Heite können derartige Flächen teilweise nicht mehr ausreichend bestoßen. Durch die allmähliche Verwaldung solcher und ähnlicher Flächen nimmt der Waldanteil im Bundesland Salzburg stetig zu.

Quelle