Sladin: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K |
K (→Lage) |
||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Sladin bedeutet Goldberg und verweist damit auf den historischen [[Goldbergbau]] in den Bezirken [[Pinzgau]] und [[Pongau]]. | Sladin bedeutet Goldberg und verweist damit auf den historischen [[Goldbergbau]] in den Bezirken [[Pinzgau]] und [[Pongau]]. | ||
==Lage== | ==Lage== | ||
| − | Der Sladin, ein Berggipfel am Talschluss des Teufenbachtales, ein Süd-Nord-Tal zwischen [[ | + | Der Sladin, ein Berggipfel am Talschluss des Teufenbachtales, ein Süd-Nord-Tal zwischen [[Raurisertal]] und Gasteiner Tal, ist dem [[Bärnkogel]] benachbart und fällt wie dieser steil zum [[Gasteiner Tal]] ab. Über beide Gipfel verläuft die Grenze zwischen Pongau und Pinzgau. |
| + | |||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
* Richard Treuer, Bergheimat Pinzgau S. 19, Verlag der Salzburger Druckerei, Salzburg 1977 | * Richard Treuer, Bergheimat Pinzgau S. 19, Verlag der Salzburger Druckerei, Salzburg 1977 | ||
Version vom 22. Dezember 2010, 18:19 Uhr
Der Sladin (2305 m ü. A.), auch Sladin Kopf genannt, ist ein Berggipfel, der sich über dem Talschluss des Unterpinzgauer Teufenbachtales erhebt.
Name
Sladin bedeutet Goldberg und verweist damit auf den historischen Goldbergbau in den Bezirken Pinzgau und Pongau.
Lage
Der Sladin, ein Berggipfel am Talschluss des Teufenbachtales, ein Süd-Nord-Tal zwischen Raurisertal und Gasteiner Tal, ist dem Bärnkogel benachbart und fällt wie dieser steil zum Gasteiner Tal ab. Über beide Gipfel verläuft die Grenze zwischen Pongau und Pinzgau.
Quellen
- Richard Treuer, Bergheimat Pinzgau S. 19, Verlag der Salzburger Druckerei, Salzburg 1977
- Wanderkarte freytag & berndt, 1:50 000, Gasteiner Tal, Wagrain, Großarl