Karl Glaser: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Matura am [[Bundesrealgymnasium Salzburg|Realgymnasium]] (1939) und Studium an der Hochschule für Bodenkultur trat Karl Glaser in den Dienst der Post- und Telegraphenverwaltung.
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Nach der Matura am [[Bundesrealgymnasium Salzburg|Realgymnasium]] (1939) und Studium an der Hochschule für Bodenkultur trat Karl Glaser in den Dienst der Post- und Telegraphenverwaltung. 1938 und 1940 war er aus politischen Gründen inhaftiert.
 
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Er engagierte sich als Landesobmannstellvertreter bei der Gewerkschaft der Post- und Telegraphenbediensteten Salzburgs.
1938 und 1940 war er aus politischen Gründen inhaftiert.
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1982 wurde er als Postbeamter pensioniert.
  
 
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* 1950–1961 Bezirksparteiobmann der ÖVP Salzburg/Stadt,  
 
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* 1953–1978 Landesobmann des ÖAAB Salzburg und
 
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* 1964–1976 Landesparteiobmann der ÖVP Salzburg.  
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* 1964–1976 Landesparteiobmann der ÖVP Salzburg.
  
 
==Quellen==
 
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Version vom 31. Oktober 2010, 19:07 Uhr

Karl Glaser (* 7. September 1921 in Salzburg; † 13. September 2006 ebenda) war ein Politiker, insbesondere langjähriger Obmann, der Salzburger ÖVP.

Leben

Nach der Matura am Realgymnasium (1939) und Studium an der Hochschule für Bodenkultur trat Karl Glaser in den Dienst der Post- und Telegraphenverwaltung. 1938 und 1940 war er aus politischen Gründen inhaftiert. Er engagierte sich als Landesobmannstellvertreter bei der Gewerkschaft der Post- und Telegraphenbediensteten Salzburgs. 1982 wurde er als Postbeamter pensioniert.

Er war Abgeordneter

und bekleidete folgende Parteifunktionen:

  • 1950–1961 Bezirksparteiobmann der ÖVP Salzburg/Stadt,
  • 1953–1978 Landesobmann des ÖAAB Salzburg und
  • 1964–1976 Landesparteiobmann der ÖVP Salzburg.

Quellen

Siehe auch

  • Voithofer, Richard: Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart. Verlag Böhlau. Wien 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Band 32. ISBN 978-3-205-77680-2.