VICONE-Meilenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf dem Meilenstein stehen die verschiedenen Bezeichnungen des Dorfes im Lauf der Geschichte: „Vicone“ – römisch „Großdorf“, „figun“ im 8. Jahrhundert und „Vigaun“ (Der Stein entstand vor der Umbenennung der Gemeinde) heute. | Auf dem Meilenstein stehen die verschiedenen Bezeichnungen des Dorfes im Lauf der Geschichte: „Vicone“ – römisch „Großdorf“, „figun“ im 8. Jahrhundert und „Vigaun“ (Der Stein entstand vor der Umbenennung der Gemeinde) heute. | ||
Version vom 1. Dezember 2020, 14:13 Uhr
Der VICONE-Meilenstein ist ein Kleindenkmal in der Tennengauer Gemeinde Bad Vigaun.
Geschichte
ADer Stein wurde 1997 augestellt. Das Geld stammt aus den Erlösen des „Wiesenfests' der ÖVP Vigaun. Den Stein gestaltete Prof. Josef Zenzmaier, Kuchl, ausgeführt wurde er von Hermann Eibl.
Beschreibung
Der säulenförmige, 1,24 m hohe Stein aus Untersberger Marmor ist ein nach römischen Vorbild gefertigter Meilenstein, da die Römerstraße von der Stadt Salzburg (Juvavum) nach Kuchl (Cucullae) durch Vigaun (Vicone) führte, es aber keinen Originalstein in Bad Vigaun gibt.
Auf dem Meilenstein stehen die verschiedenen Bezeichnungen des Dorfes im Lauf der Geschichte: „Vicone“ – römisch „Großdorf“, „figun“ im 8. Jahrhundert und „Vigaun“ (Der Stein entstand vor der Umbenennung der Gemeinde) heute.