Matricula: Unterschied zwischen den Versionen

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3 248 Tauf-, Heirats- und Sterbebüchern der Erzdiözese Salzburg mit rund 1,16 Millionen Seiten wurden im abgelaufenen Jahr 2016 mittels semiautomatischem Buchscan-Roboter digitalisiert.
 
3 248 Tauf-, Heirats- und Sterbebüchern der Erzdiözese Salzburg mit rund 1,16 Millionen Seiten wurden im abgelaufenen Jahr 2016 mittels semiautomatischem Buchscan-Roboter digitalisiert.
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== Lateinische Berufsbezeichnungen ==
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Im Anhang zum Taufregister der Pfarre St. Gilgen findet sich eine Auflistung alter [https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/st-gilgen/Reg+TFBI-III/?pg=264 "Lateinischer Berufsbezeichnungen"] und ihrer Übersetzung ins Deutsche von [[Leopold Ziller (St. Gilgen)|Leopold Ziller]] aus dem Jahr 1977.
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 29. September 2020, 04:29 Uhr

Matricula ist eine digitale Datenbank, die die Erzdiözese Salzburg Anfang 2017 online gestellt hatte.

Allgemeines

1,16 Millionen Seiten aus Matrikenbüchern mit Namen und Daten aus mehreren Jahrhunderten hat die Erzdiözese Salzburg nun online gestellt.

Die Matrikenbücher sind amtliche Personenregister, die bis ins späte 16. Jahrhundert zurückreichen. Dazu gehören Geburts-, Heirats- und Sterbedaten von Menschen, die in Salzburg lebten oder verstarben. Mit den digitalisierten Büchern können nun nicht nur bekannte historische Persönlichkeiten erforscht werden, sondern auch die eigene Familiengeschichte über mehrere Jahrhunderte zurückverfolgt werden.

3 248 Tauf-, Heirats- und Sterbebüchern der Erzdiözese Salzburg mit rund 1,16 Millionen Seiten wurden im abgelaufenen Jahr 2016 mittels semiautomatischem Buchscan-Roboter digitalisiert.

Lateinische Berufsbezeichnungen

Im Anhang zum Taufregister der Pfarre St. Gilgen findet sich eine Auflistung alter "Lateinischer Berufsbezeichnungen" und ihrer Übersetzung ins Deutsche von Leopold Ziller aus dem Jahr 1977.

Weblinks

Quelle