Otto Laschenzky: Unterschied zwischen den Versionen
(v.a. Lebensdaten hinzugefügt) |
|||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | '''Otto | + | '''Otto Laschenzky''' (* [[15. August]] [[1826]] Salzburg, † [[3. April]] [[1909]] ebenda) war ein Salzburger Baumeister des [[19. Jahrhundert]]s. |
{{Personenstub}} | {{Personenstub}} | ||
Er entstammte (gewiss) der Baumeisterdynastie [[Laschensky]]. | Er entstammte (gewiss) der Baumeisterdynastie [[Laschensky]]. | ||
| Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Zusammen mit [[Jacob Götz|Jakob Götz]] fertigte er im historisierenden neoromanischen Stil die Baupläne der [[Pfarrkirche Maria Hilf]] in [[Salzburg]]-[[Leopoldskron-Moos]] (errichtet [[1853]] bis [[1858]]) an. | Zusammen mit [[Jacob Götz|Jakob Götz]] fertigte er im historisierenden neoromanischen Stil die Baupläne der [[Pfarrkirche Maria Hilf]] in [[Salzburg]]-[[Leopoldskron-Moos]] (errichtet [[1853]] bis [[1858]]) an. | ||
| − | + | 1863 errichtete er das Fabriksgebäude der Firma [[Gessele|Gschnitzer/Gessele]] in der [[Sinnhubstraße]] 10. | |
| − | |||
| − | [[Kategorie:Person| | + | Ein Teilnachlass Otto Laschenzkys, umfassend |
| − | [[Kategorie:Person (Geschichte)| | + | *ca. 1600 Blatt mit Plänen, Grund- und Aufrissen, Fassaden und Details aus der Tätigkeit der Baumeister [[Johann Georg Laschensky|Johann Georg Laschenzky]], Georg Laschenzky und Otto Laschenzky in Salzburg (seit 1786), |
| − | [[Kategorie:Person (Familie)| | + | * einen Teil der Bibliothek und |
| − | [[Kategorie:Wirtschaftstreibender| | + | * eine Sammlung von Druckgraphiken, |
| − | [[Kategorie:Unternehmer (historisch)| | + | gelangte im Jahr [[1887]] als Geschenk an das [[Salzburg Museum|Salzburger Museum]]; womöglich war daher das Jahr 1887 (in dem er erst 61 Jahre alt wurde) dasjenige, in dem Otto Laschenzky seine Bautätigkeit einstellte. |
| − | [[Kategorie:Baumeister| | + | |
| + | ==Quellen== | ||
| + | * ''Gesamtverzeichnis der künstlerischen und wissenschaftlichen Nachlässe in Österreich'', [http://data.onb.ac.at/nlv_lex/perslex/L/Laschenzky_Otto.htm ''Personenlexikon''] und [http://aleph20-prod-acc.obvsg.at/F?local_base=nlv&func=find-c&ccl_term=npz=laschenzky+otto? ''Vollanzeige''] (unter Verweis auf Gerhard Renner, ''Die Nachlässe in den Bibliotheken und Museen der Republik Österreich'' [...]. Wien, Köln, Weimar 1993, S. 229). | ||
| + | * Artikel „[[Laschensky]]“, „[[Pfarrkirche Maria Hilf]]“ und „[[Mathias Gschnitzer]]“ | ||
| + | |||
| + | [[Kategorie:Person|Laschenzky, Otto]] | ||
| + | [[Kategorie:Person (Geschichte)|Laschenzky, Otto]] | ||
| + | [[Kategorie:Person (Familie)|Laschenzky, Otto]] | ||
| + | [[Kategorie:Wirtschaftstreibender|Laschenzky, Otto]] | ||
| + | [[Kategorie:Unternehmer (historisch)|Laschenzky, Otto]] | ||
| + | [[Kategorie:Baumeister|Laschenzky, Otto]] | ||
Version vom 23. Mai 2010, 12:42 Uhr
Otto Laschenzky (* 15. August 1826 Salzburg, † 3. April 1909 ebenda) war ein Salzburger Baumeister des 19. Jahrhunderts.
Leben
Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Otto Laschenzky.
Wenn du mehr über diese Person weißt, mache aus diesem Artikel bitte einen guten Artikel.
Er entstammte (gewiss) der Baumeisterdynastie Laschensky.
Zusammen mit Jakob Götz fertigte er im historisierenden neoromanischen Stil die Baupläne der Pfarrkirche Maria Hilf in Salzburg-Leopoldskron-Moos (errichtet 1853 bis 1858) an.
1863 errichtete er das Fabriksgebäude der Firma Gschnitzer/Gessele in der Sinnhubstraße 10.
Ein Teilnachlass Otto Laschenzkys, umfassend
- ca. 1600 Blatt mit Plänen, Grund- und Aufrissen, Fassaden und Details aus der Tätigkeit der Baumeister Johann Georg Laschenzky, Georg Laschenzky und Otto Laschenzky in Salzburg (seit 1786),
- einen Teil der Bibliothek und
- eine Sammlung von Druckgraphiken,
gelangte im Jahr 1887 als Geschenk an das Salzburger Museum; womöglich war daher das Jahr 1887 (in dem er erst 61 Jahre alt wurde) dasjenige, in dem Otto Laschenzky seine Bautätigkeit einstellte.
Quellen
- Gesamtverzeichnis der künstlerischen und wissenschaftlichen Nachlässe in Österreich, Personenlexikon und Vollanzeige (unter Verweis auf Gerhard Renner, Die Nachlässe in den Bibliotheken und Museen der Republik Österreich [...]. Wien, Köln, Weimar 1993, S. 229).
- Artikel „Laschensky“, „Pfarrkirche Maria Hilf“ und „Mathias Gschnitzer“