Stadlerkapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kapelle befindet sich im Kreuzungsbereich der [[Lamprechtshausener Straße] (B 156) mit der L 115, direkt Ortszentrum von Lamprechtshausen. Die Kapelle wurde über einem rechteckigen Grundriss (2,3 mal 1,7 Meter) erbaut. Das Dach, das mit Eternitschindeln gedeckt ist, reicht weit vor und wird von zwei Holzpfeilern gestützt. Ein Glockentürmchen mit spitzem Zeltdach aus Blech krönt das Denkmal. Im überdachten Vorraum ist eine Holzbank aufgestellt. Eine Rundbogenöffnung erschließt den Innenraum.  Eine größere Marienstatue, ein Kreuz und zwei Bilder zierten lange diese kleine Kapelle, bis im Dezember [[1990]] die Statue und auch die Bilder gestohlen wurden.
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Die Kapelle befindet sich im Kreuzungsbereich der [[Lamprechtshausener Straße]] (B 156) mit der L 115, direkt Ortszentrum von Lamprechtshausen. Die Kapelle wurde über einem rechteckigen Grundriss (2,3 mal 1,7 Meter) erbaut. Das Dach, das mit Eternitschindeln gedeckt ist, reicht weit vor und wird von zwei Holzpfeilern gestützt. Ein Glockentürmchen mit spitzem Zeltdach aus Blech krönt das Denkmal. Im überdachten Vorraum ist eine Holzbank aufgestellt. Eine Rundbogenöffnung erschließt den Innenraum.  Eine größere Marienstatue, ein Kreuz und zwei Bilder zierten lange diese kleine Kapelle, bis im Dezember [[1990]] die Statue und auch die Bilder gestohlen wurden.
 
   
 
   
 
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Version vom 30. Mai 2019, 19:37 Uhr

Die Stadlerkapelle ist eine Kapelle in der Flachgauer Gemeinde Lamprechtshausen.

Geschichte

Die Kapelle stand ursprünglich in der Stadlerkurve beim Gasthaus Stadler. Warum sie errichtet wurde, ist unbekannt. In den Jahren 1961/62 wurde die Bürmooser Landesstraße (L 115) gebaut und die Kapelle musste weichen. Die Kapelle wurde im Obstgarten der Fam. Stadler wurde neu aufgebaut.

Beschreibung

Die Kapelle befindet sich im Kreuzungsbereich der Lamprechtshausener Straße (B 156) mit der L 115, direkt Ortszentrum von Lamprechtshausen. Die Kapelle wurde über einem rechteckigen Grundriss (2,3 mal 1,7 Meter) erbaut. Das Dach, das mit Eternitschindeln gedeckt ist, reicht weit vor und wird von zwei Holzpfeilern gestützt. Ein Glockentürmchen mit spitzem Zeltdach aus Blech krönt das Denkmal. Im überdachten Vorraum ist eine Holzbank aufgestellt. Eine Rundbogenöffnung erschließt den Innenraum. Eine größere Marienstatue, ein Kreuz und zwei Bilder zierten lange diese kleine Kapelle, bis im Dezember 1990 die Statue und auch die Bilder gestohlen wurden.

Quelle