Stausee Wasserfallboden: Unterschied zwischen den Versionen

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Am Talboden befand sich die erste aller [[Alpenverein]]shütten, die [[Erzherzog-Rainer-Hütte]], die mit dem Einstau des Stausees verschwand.
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Auf dem Almgebiet [[Wasserfallboden]] befand sich die erste aller [[Alpenverein]]shütten, die [[Erzherzog-Rainer-Hütte]], die mit dem Einstau des Stausees verschwand.
  
 
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Version vom 7. Juli 2009, 06:56 Uhr

Der Stausee Wasserfallboden ist ein Speicher der Tauernkraftwerke Kaprun im Pinzgau.

Der See

Der Wasserfallboden liegt auf einer Höhe von 1.672 m ü. A. in Mitten der Hohen Tauern. Unmittelbar oberhalb des Wasserfallbodens befindet sich der Stausee Mooserboden.

Der Wasserfallboden ist ein Jahresspeicher und dient zur Versorgung des Kraftwerks Kaprun-Hauptstufe. Der Einstau begann 1948 und am 22. September 1952 konnte er in Betrieb genommen werden.

Bei einem Stauziel von 1.672 m und einem Absenkziel von 1.590 m stehen 81,2 m³ Wasser zur Stromerzeugung zur Verfügung. Das entspricht einem Energieinhalt von 159,9 GWh.

Die Sperren

Der Stausee Wasserfallboden wird durch die Limbergsperre aufgestaut: Die doppelt gekrümmte Bogengewichtsmauer ist 120 m hoch, 357 m lang und hat eine maximale Basisbreite von 37 m.

Geschichte

Auf dem Almgebiet Wasserfallboden befand sich die erste aller Alpenvereinshütten, die Erzherzog-Rainer-Hütte, die mit dem Einstau des Stausees verschwand.

Vorlage:Geografie Höhenangabe

Quelle