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==Leben==
 
==Leben==
Kaurt Seywald maturierte im Jahr [[1947]] am [[Akademisches Gymnasium Salzburg|Akademischen Gymnasium Salzburg]]
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Kurt Seywald maturierte im Jahr [[1947]] am [[Akademisches Gymnasium Salzburg|Akademischen Gymnasium Salzburg]]
 
und erwarb im Jahr 1952 an der Universität Innsbruck das Doktorat der Rechte.
 
und erwarb im Jahr 1952 an der Universität Innsbruck das Doktorat der Rechte.
    
Anschließend studierte er bis 1957 in Salzburg an der [[Mozarteum|Hochschule Mozarteum]] Gesang. Zwischen 1956 und 1962 war er als Opernsänger engagiert, zuletzt am [[Salzburger Landestheater]].
 
Anschließend studierte er bis 1957 in Salzburg an der [[Mozarteum|Hochschule Mozarteum]] Gesang. Zwischen 1956 und 1962 war er als Opernsänger engagiert, zuletzt am [[Salzburger Landestheater]].
 
   
 
   
Am 1. August 1962 trat er in den Landesdienst ein. Anfangs war er bei der [[Bezirkshauptmannschaft Hallein]] tätig. 1972 wurde er mit der Leitung des zur [[Landesamtsdirektor|Landesamtsdirektion]] gehörenden Referates für Staatsbürgerschafts-, Personenstands- und Wahlangelegenheiten betraut, mit 1. Jänner 1975 zum Leiter der damaligen Abteilung 7 bestellt, die wegen ihrer inhaltlich heterogen zusammengesetzten Materien (Raumordnung und Landesplanung, Naturschutz, Umweltschutz sowie Statistik) die Scherzbezeichnung „Sprengmittelabteilung“ erhielt<ref>[[Karl Edtstadler]], ''Weichenstellungen. Essay zur Parlamentarischen Enquete des Salzburger Landtages zum Thema „Weichenstellungen“ am Dienstag, 9. Oktober 2012''. In:  
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Am 1. August 1962 trat er in den Landesdienst ein. Anfangs war er bei der [[Bezirkshauptmannschaft Hallein]] tätig. 1972 wurde er mit der Leitung des zur [[Landesamtsdirektor|Landesamtsdirektion]] gehörenden Referates für Staatsbürgerschafts-, Personenstands- und Wahlangelegenheiten betraut, mit 1. Jänner 1975 zum Leiter der damaligen Abteilung 7 bestellt, die wegen ihrer inhaltlich heterogen zusammengesetzten Materien (Raumordnung und Landesplanung, Naturschutz, Umweltschutz sowie Statistik) die Scherzbezeichnung „Sprengmittelabteilung“ erhielt<ref>[[Karl Edtstadler]], ''Weichenstellungen. Essay zur Parlamentarischen Enquete des Salzburger Landtages zum Thema „Weichenstellungen“ am Dienstag, 9. Oktober 2012''. In:
Karin Gföllner [sie wünscht bitte keinen Artikel über sich im Salzburgwiki!] (Hrsg.): ''Weichenstellungen. Enquete des Landtages am 9. Oktober 2012''.  
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Karin Gföllner [sie wünscht bitte keinen Artikel über sich im Salzburgwiki!] (Hrsg.): ''Weichenstellungen. Enquete des Landtages am 9. Oktober 2012''.
 
Schriftenreihe des [[Landes-Medienzentrum]]s, Serie „Salzburger Landtag“, [http://landversand.salzburg.gv.at/WebRoot/Store/Shops/Landversand/5252/A3D4/3E7F/0FF8/2BDF/4DEB/AE3E/2464/Weichenstellungen_v08-05-13.pdf Nr. 22] (2013). S. 151 (155)</ref>. Mit 1. Jänner 1986 trat er aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand.
 
Schriftenreihe des [[Landes-Medienzentrum]]s, Serie „Salzburger Landtag“, [http://landversand.salzburg.gv.at/WebRoot/Store/Shops/Landversand/5252/A3D4/3E7F/0FF8/2BDF/4DEB/AE3E/2464/Weichenstellungen_v08-05-13.pdf Nr. 22] (2013). S. 151 (155)</ref>. Mit 1. Jänner 1986 trat er aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand.
  
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