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Während seiner Zeit in Spanien machte Konrad in Salzburg vor allem durch die Probleme mit seinem zweiten Standbein, einem [[Sanitätshaus Otto Konrad|Sanitätshaus]], Schlagzeilen. Konrad hatte das Grazer Orthopädiehauses Radl übernommen und dabei "übersehen", dass es mit 23 Millionen Schilling überschuldet war. Auch der Verkauf seiner beiden Sanitätshäuser in [[Salzburg]] und der Namensrechte konnte den Privatkonkurs des Sportlers nicht verhindern. Eine [[2001]] vor Gericht eingebrachte Schadenersatzklage gegen seinen früheren Anwalt und Steuerberater endete [[2002]] außergerichtlich.
 
Während seiner Zeit in Spanien machte Konrad in Salzburg vor allem durch die Probleme mit seinem zweiten Standbein, einem [[Sanitätshaus Otto Konrad|Sanitätshaus]], Schlagzeilen. Konrad hatte das Grazer Orthopädiehauses Radl übernommen und dabei "übersehen", dass es mit 23 Millionen Schilling überschuldet war. Auch der Verkauf seiner beiden Sanitätshäuser in [[Salzburg]] und der Namensrechte konnte den Privatkonkurs des Sportlers nicht verhindern. Eine [[2001]] vor Gericht eingebrachte Schadenersatzklage gegen seinen früheren Anwalt und Steuerberater endete [[2002]] außergerichtlich.
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Sein ehemaliger Klubpräsident [[Rudolf Quehenberger]] verhilft ihm [[2001]] zu einem beruflichen Neustart. Sportlich gesehen kehrt Konrad im Sommer 2001 als Torhüter des [[PSV/Schwarz-Weiß Salzburg]] in seine "zweite Heimat" zurück. Für den Verein ist er bis [[2003]] aktiv, dann, nach Intermezzi als Torwarttrainer der Österreichischen Nationalmannschaft und des U21-Teams, holt ihn sein Freund [[Hermann Stadler]] als Torhüter zum [[Oberndorfer SK]]. Nach der Herbstsaison übernimmt er das Traineramt beim abstiegsbedrohten Klub, kann diesen aber nicht mehr verhindern. Sein Trainervertrag wird im Juni [[2007]] nicht verlängert.
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Sein ehemaliger Klubpräsident [[Rudolf Quehenberger]] verhilft ihm [[2001]] zu einem beruflichen Neustart. Sportlich gesehen kehrt Konrad im Sommer 2001 als Torhüter des [[PSV/Schwarz-Weiß Salzburg]] in seine "zweite Heimat" zurück. Für den Verein ist er bis [[2003]] aktiv, dann, nach Intermezzi als Torwarttrainer der Österreichischen Nationalmannschaft und des U21-Teams, holt ihn sein Freund [[Hermann Stadler]] als Torhüter zum [[Oberndorfer SK]]. Nach der Herbstsaison übernimmt er das Traineramt beim abstiegsbedrohten Klub, kann diesen aber nicht mehr verhindern. Sein Trainervertrag wird im Juni [[2007]] nicht verlängert. Unter Andi Herzog ist Otto Konrad [[2009]] wieder Tormanntrainer im ÖFB-Nachwuchsteam U21.
    
Im Herbst 2007 wechselt Konrad die Sportart und geht in der [[Salzburger Stadtliga|Salzburger Eishockey-Stadtliga]] für die [[HC Senators Salzburg|HC Senators]] auf Torjagd. Mit dem Verein gewinnt er die erstmals ausgetragene Meisterschaft.
 
Im Herbst 2007 wechselt Konrad die Sportart und geht in der [[Salzburger Stadtliga|Salzburger Eishockey-Stadtliga]] für die [[HC Senators Salzburg|HC Senators]] auf Torjagd. Mit dem Verein gewinnt er die erstmals ausgetragene Meisterschaft.

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