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'''Professor Josef Zenzmaier''' (* [[5. März]] [[1933]] in [[Kuchl]]; <!--† [[24. Dezember]] [[2001]]-->) ist ein bildender Künstler.[[Bild:Josef Portrait.jpg|thumb|250px|Josef Zenzmaier]]
 
'''Professor Josef Zenzmaier''' (* [[5. März]] [[1933]] in [[Kuchl]]; <!--† [[24. Dezember]] [[2001]]-->) ist ein bildender Künstler.[[Bild:Josef Portrait.jpg|thumb|250px|Josef Zenzmaier]]
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== Leben ==
 
== Leben ==
 
Josef Zenzmaier ist ein ruhiger, in sich gekehrter und tief religiöser Mensch der sehr stark nach Perfektion strebt. Nicht wenige seiner Werke wurden mehrere Male gefertigt, bis sie „gut genug“ waren.
 
Josef Zenzmaier ist ein ruhiger, in sich gekehrter und tief religiöser Mensch der sehr stark nach Perfektion strebt. Nicht wenige seiner Werke wurden mehrere Male gefertigt, bis sie „gut genug“ waren.
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Schon als Bub von 13 Jahren wollte er Maler werden, nicht den Fußstapfen seines Vaters, einem in Kuchl und Umgebung sehr geschätzten Straßenbauer, folgen. Der romantische Einzelgänger beobachtete den nach dem Zweiten Weltkrieg nach Voregg nahe Kuchl gezogenen Bildhauer [[Rudolf Reinhart]] des öfteren bei der Arbeit. Da wollte er Bildhauer werden, was den Eltern wegen der manuellen Tätigkeit auch besser gefiel. 1947 begann er mit der Ausbildung an der Bundesfachschule für Holz-, Stein- und Metallbearbeitung in Hallein. Nach seinem Schulabschluss [[1951]] begann er noch in den Mayr-Melnhof´schen Marmorwerken in Salzburg eine Steinmetzlehre.
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Schon als Bub von 13 Jahren wollte er Maler werden, nicht den Fußstapfen seines Vaters, einem in Kuchl und Umgebung sehr geschätzten Straßenbauer, folgen. Der romantische Einzelgänger beobachtete den nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] nach Voregg nahe Kuchl gezogenen Bildhauer [[Rudolf Reinhart]] des öfteren bei der Arbeit. Da wollte er Bildhauer werden, was den Eltern wegen der manuellen Tätigkeit auch besser gefiel. [[1947]] begann er mit der Ausbildung an der [[Bundesfachschule für Holz-, Stein- und Metallbearbeitung]] in [[Hallein]]. Nach seinem Schulabschluss [[1951]] begann er noch in den [[Mayr-Melnhof´sche Marmorwerke|Mayr-Melnhof´schen Marmorwerken]] in Salzburg eine Steinmetzlehre.
[[1953]] begegnete er [[Oskar Kokoschka]] bei der [[Internationale Sommerakademie|internationalen Sommerakademie]] in [[Salzburg]], und [[1954]] tritt er in die Bildhauerklasse bei [[Giacomo Manzù]] ein.
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Es folgten einige Aufenthalte bei Manzú in Mailand ([[1955]] wird er sein Mitarbeiter)
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[[1953]] begegnete er [[Oskar Kokoschka]] bei der [[Internationale Sommerakademie|internationalen Sommerakademie]] in [[Salzburg]], und [[1954]] tritt er in die Bildhauerklasse bei [[Giacomo Manzù]] ein. Es folgten einige Aufenthalte bei Manzú in Mailand, Italien, ([[1955]] wird er sein Mitarbeiter.
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Studienaufenthalt an der Werkkunstschule Köln (1955 - [[1957]]), dort lernt er nicht nur Gerhard Marcks kennen, sondern auch seine spätere Frau, Anneliese Schmidt. Seinen Aufenthalt verdient er sich mit Steinbildhauerarbeiten an der Dombauhütte Köln. Von 1957 bis [[1958]] ist er wieder Mitarbeiter Manzùs in dessen Metallgießerei und lernt von seinem künstlerischen Vorbild das Wachsausschmelzverfahren. 1957 bis [[1960]] ist er Manzùs Assistent an der Sommerakademie in Salzburg. [[1959]] heiratet er Annelise Schmidt in Kuchl und erhält den ersten kirchlichen Auftrag, die Tulpenkanzel aus [[Adneter Marmor]] für die [[Pfarrkirche Golling]]. [[1961]] ist er an der Salzburger Sommerakademie Assistent bei Emilio Greco. [[1963]] folgt ein Studienaufenthalt in Paris und [[1964]] macht er erste kleiner Gussversuche in seinem Atelier. Es sollte noch 5 Jahre dauern bis er eine eigene Metallgußwerkstatt einrichtet und die „Arbeitsgemeinschaft bronzegießender Bildhauer“ gründet. Von [[1970]] bis [[1989]] ist er Obmann und Gründungsmitglied des [[Tennengauer Kunstkreis]] es mit kultureller Basisarbeit, Vortägen und Ausstellungen in [[Hallein]] und Umgebung. Er ist zeitweise Mitglied der [[Salzburg Kommission]], dem Vorläufer des [[Salzburger Landeskulturbeirat|Kulturbeirats]], Mitglied des Landeskulturbeirats und im Fachbeirat Architektur und Bauen. [[1974]] wird das Projekt Skulpturraum Hanuschplatz in der Stadt Salzburg vorgestellt, jedoch nie realisiert. [[1974]] wird er zum Leiter der Klasse für Bronzegußtechnik an der Sommerakademie Salzburg bestellt und bleibt es bis [[1978]].
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Studienaufenthalt an der Werkkunstschule Köln, Bundesrepublik Deutschland, (1955 - [[1957]]), dort lernte er nicht nur Gerhard Marcks kennen, sondern auch seine spätere Frau, Anneliese Schmidt. Seinen Aufenthalt verdiente er sich mit Steinbildhauerarbeiten an der Dombauhütte Köln. Von 1957 bis [[1958]] war er wieder Mitarbeiter Manzùs in dessen Metallgießerei und lernte von seinem künstlerischen Vorbild das Wachsausschmelzverfahren. 1957 bis [[1960]] ist er Manzùs Assistent an der [[Internationale Sommerakademie für bildende Kunst]] in Salzburg. [[1959]] heiratete er Anneliese Schmidt in Kuchl und erhielt den ersten kirchlichen Auftrag, die Tulpenkanzel aus [[Adneter Marmor]] für die [[Pfarrkirche Golling]]. [[1961]] war er an der Salzburger Sommerakademie Assistent bei Emilio Greco. [[1963]] folgte ein Studienaufenthalt in Paris und [[1964]] machte er erste kleiner Gussversuche in seinem Atelier. Es sollte noch fünf Jahre dauern bis er eine eigene Metallgußwerkstatt einrichtete und die „Arbeitsgemeinschaft bronzegießender Bildhauer“ gründete. Von [[1970]] bis [[1989]] war er Obmann und Gründungsmitglied des [[Tennengauer Kunstkreis]]es mit kultureller Basisarbeit, Vorträgen und Ausstellungen Tennengau. Er war zeitweise Mitglied der [[Salzburg Kommission]], dem Vorläufer des [[Salzburger Landeskulturbeirat|Kulturbeirats]], Mitglied des Landeskulturbeirats und im Fachbeirat Architektur und Bauen. [[1974]] wurde das Projekt ''Skulpturraum Hanuschplatz'' in der Stadt Salzburg vorgestellt, jedoch nie realisiert. [[1974]] wurde er zum Leiter der Klasse für Bronzegusstechnik an der Sommerakademie Salzburg bestellt und blieb es bis [[1978]].
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[[1975]] stellt er erstmals aus, mit seiner Frau [[Anneliese Zenzmaier|Anneliese]], in der [[Galerie Pro Arte]] in Hallein.
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[[1975]] stellte er erstmals mit seiner Frau [[Anneliese Zenzmaier|Anneliese]] in der [[Galerie Pro Arte]] in Hallein aus. Seit 1979 ist er Leiter der künstlerischen Klasse für Bronzeguss an der Sommerakademie. Von 1979 bis [[1983]] leitete er das Seminar für Steinbildhauerei in [[St. Margarethen]], dann in Loretto im Burgenland. [[1980]] folgte seine erste Einzelausstellung im [[Romanischer Keller|Romanischen Keller]] in Salzburg.
Seit 1979 ist er Leiter der künstlerischen Klasse für Bronzeguss an der Sommerakademie. Von 1979 bis [[1983]] leitet er das Seminar für Steinbildhauerei in [[St. Margarethen]], dann in Loretto im Burgenland.  
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[[1980]] folgt seine erste Einzelausstellung im [[Romanischer Keller|Romanischen Keller]] in Salzburg.
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[[1984]] verliert Zenzmaier eine langjährigen Freund, der Tibetologe Illion Burang stirbt.
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[[1984]] verlor Zenzmaier einen langjährigen Freund, der Tibetologe Illion Burang stirbt. [[1985]] wurde ihm der Berufstitel „Professor“ verliehen. [[1991]] starb seine Frau.
[[1985]] wird ihm der Berufstitel „Professor“ verliehen. [[1991]] stirbt seine Frau.
      
Schwer gekränkt wurde er [[1993]] als er, zum 80. Geburtstag von [[Robert Jungk]], am [[11. Mai]] die von ihm angefertigte Bronzebüste ablieferte. Das im Auftrag des Kulturbeauftragten der Stadt Salzburg, [[Herbert Fartacek]], hergestellte Kunstwerk hätte 150.000 Schilling kosten dürfen. Der Nachfolger Fartaceks als Kulturbeauftragter, Bürgermeister [[Josef Dechant]], war aber nicht mehr bereit den ausgemachten Preis zu zahlen. Zenzmaier musste mit 100.000 Schilling als Lohn seiner Arbeit zufrieden sein.
 
Schwer gekränkt wurde er [[1993]] als er, zum 80. Geburtstag von [[Robert Jungk]], am [[11. Mai]] die von ihm angefertigte Bronzebüste ablieferte. Das im Auftrag des Kulturbeauftragten der Stadt Salzburg, [[Herbert Fartacek]], hergestellte Kunstwerk hätte 150.000 Schilling kosten dürfen. Der Nachfolger Fartaceks als Kulturbeauftragter, Bürgermeister [[Josef Dechant]], war aber nicht mehr bereit den ausgemachten Preis zu zahlen. Zenzmaier musste mit 100.000 Schilling als Lohn seiner Arbeit zufrieden sein.
    
[[1997]] und [[1998]] arbeitete Zenzmaier mit dem deutschen Lithografen [[Klaus Wilfert]] zusammen.  
 
[[1997]] und [[1998]] arbeitete Zenzmaier mit dem deutschen Lithografen [[Klaus Wilfert]] zusammen.  
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=== Familie ===
 
=== Familie ===
 
Seit 1959 verheiratet mit [[Anneliese Zenzmaier]] (geb. Schmidt, * [[1927]]), † [[1991]], mit der er Gregor (1960), Stefan (1961), Felix (1962) und Christiane (1966) als Kinder hat.
 
Seit 1959 verheiratet mit [[Anneliese Zenzmaier]] (geb. Schmidt, * [[1927]]), † [[1991]], mit der er Gregor (1960), Stefan (1961), Felix (1962) und Christiane (1966) als Kinder hat.
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Josef Zenzmaier ist Ehrenbürger seiner Heimatgemeinde Kuchl und Ehrenmitglied im [[Museum Kuchl|Museumsverein Kuchl]]
 
Josef Zenzmaier ist Ehrenbürger seiner Heimatgemeinde Kuchl und Ehrenmitglied im [[Museum Kuchl|Museumsverein Kuchl]]
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==Auszeichnungen==
 
==Auszeichnungen==
 
:1974 Förderpreis Salzburger Kunstverein, Ehrenpreis für Bildhauerei Salzburger Kunstverein
 
:1974 Förderpreis Salzburger Kunstverein, Ehrenpreis für Bildhauerei Salzburger Kunstverein
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:1999 Karl Weiser-Preis
 
:1999 Karl Weiser-Preis
 
:2003 Ehrenbürger in Kuchl
 
:2003 Ehrenbürger in Kuchl
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== Werke ==
 
== Werke ==
 
: Sandstein-Madonna, Kuchl, sein erstes Auftragwerk, 1951 [[Bild:Figaro.jpg|thumb|300px|Detail "Le Nozze di Figaro" Bronze]]
 
: Sandstein-Madonna, Kuchl, sein erstes Auftragwerk, 1951 [[Bild:Figaro.jpg|thumb|300px|Detail "Le Nozze di Figaro" Bronze]]
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:Zwei Podeste, Konglomerat, Pfarrkirche Golling, 1960
 
:Zwei Podeste, Konglomerat, Pfarrkirche Golling, 1960
 
:Kruzifix, Lindenholz, Pfarrkirche Golling, 1961
 
:Kruzifix, Lindenholz, Pfarrkirche Golling, 1961
:Predigt des hl. Severin, Untersberger Marmor, Salzachbrücke Kuchl, 1961
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:Predigt des hl. Severin, [[Untersberger Marmor]], Salzachbrücke Kuchl, 1961
 
:Damenportrait, Bronze, Privatbesitz, 1963
 
:Damenportrait, Bronze, Privatbesitz, 1963
 
:Taufstein, Untersberger Marmor, Filialkirche Lungötz, 1964
 
:Taufstein, Untersberger Marmor, Filialkirche Lungötz, 1964
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:Taufgeschirr, Silber, Pfarrkirche Salzburg-Lehen, 1967
 
:Taufgeschirr, Silber, Pfarrkirche Salzburg-Lehen, 1967
 
:Apokalyptisches Tier, Bronze, Privatbesitz, 1967
 
:Apokalyptisches Tier, Bronze, Privatbesitz, 1967
:Marienportal, Kupferblech, Wallfahrtskirche Maria Bruneck, 1967
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:Marienportal, Kupferblech, [[Wallfahrtskirche Maria Brunneck]], 1967
:Brunnen, Rauchkristall, Wallfahrtskirche Maria Bruneck, 1967
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:Brunnen, Rauchkristall, Wallfahrtskirche Maria Brunneck, 1967
 
:Taufsteindeckel, Bronze, Pfarrkirche Pfarrwerfen, 1967
 
:Taufsteindeckel, Bronze, Pfarrkirche Pfarrwerfen, 1967
 
:Lady, Bleiguss, Salzburger Landesregierung, 1968
 
:Lady, Bleiguss, Salzburger Landesregierung, 1968
 
:Türgriffe, Bronze, Pfarrkirche Oberndorf, 1968
 
:Türgriffe, Bronze, Pfarrkirche Oberndorf, 1968
 
:Pflegende Frauen, Untersberger Marmor, Landespflegeschule Mülln, 1969
 
:Pflegende Frauen, Untersberger Marmor, Landespflegeschule Mülln, 1969
:Choleradenkmal, Bronze/Beton, Bürmoos, 1969
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:Choleradenkmal, Bronze/Beton, [[Bürmoos]], 1969
 
:Tabernakel, Bronze, Pfarrkirche Plainfeld, 1969
 
:Tabernakel, Bronze, Pfarrkirche Plainfeld, 1969
:Taufsteindeckel, Bronze, Pfarrkirche Plainfeld, 1969
+
:Taufsteindeckel, Bronze, [[Pfarrkirche Plainfeld]], 1969
:Kruzifix, Bronze, Kloster St. Ursula, Glasenbach, 1969
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:Kruzifix, Bronze, [[Kloster St. Ursula]], [[Glasenbach]], 1969
 
:Türsturz, Bronze, Hallein, Privatbesitz, 1969
 
:Türsturz, Bronze, Hallein, Privatbesitz, 1969
 
:Wappen mit Inschrift, Bronze, Amtsgebäude der Salzburger Landesregierung, 1970
 
:Wappen mit Inschrift, Bronze, Amtsgebäude der Salzburger Landesregierung, 1970
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==Beteiligungen==
 
==Beteiligungen==
 
:1960 Galeria del Grattiocielo, Mailand
 
:1960 Galeria del Grattiocielo, Mailand
:1963 Salzburger Kunstverein
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:1963 [[Salzburger Kunstverein]]
 
:1963 Mainz
 
:1963 Mainz
 
:1963 Trigon 63, Graz
 
:1963 Trigon 63, Graz
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:1988 Salzburger Museum C.A., „Die Moderne in Salzburg. Kunst nach 1945“
 
:1988 Salzburger Museum C.A., „Die Moderne in Salzburg. Kunst nach 1945“
 
:1989/1990 Figur als Aufgabe. Wanderausstellung Rupertinum/Land Salzburg
 
:1989/1990 Figur als Aufgabe. Wanderausstellung Rupertinum/Land Salzburg
:1990 Schloss Neuhaus, Salzburg
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:1990 [[Schloss Neuhaus]], Salzburg
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== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
* Josef Zenzmaier, Plastiken 1963 – 1991; Austellungskatalog, Bildungshaus Virgil, Salzburg, 1991
 
* Josef Zenzmaier, Plastiken 1963 – 1991; Austellungskatalog, Bildungshaus Virgil, Salzburg, 1991
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:Tennengauer Nachrichten
 
:Tennengauer Nachrichten
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[[Kategorie:Person|Zenzmaier, Josef]]
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[[Kategorie:Person (Geschichte)|Zenzmaier, Josef]]
 
[[Kategorie:Künstler|Zenzmaier, Josef]]
 
[[Kategorie:Künstler|Zenzmaier, Josef]]
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[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne|Zenzmaier, Josef]]
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[[Kategorie:Tennengau|Zenzmaier, Josef]]
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[[Kategorie:Kuchl|Zenzmaier, Josef]]

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