| | [[1949]] heiratete Martina den Kanadier Jean Dupiere. Sie reiste [[1950]] mit ihrer Familie nach Salzburg, im Rahmen einer Konzerttournee. ''"Martina brachte eine geschnitzte Wiege aus Salzburg für ihr zu erwartendes Kind mit."''<ref>Quelle:Maria Augusta ''Kutschera'', Gestern, heute, immerdar, 1960, Seite 173</ref> Daher musste sie die geplante Tournee ab Jänner 1951 unterbrechen. | | [[1949]] heiratete Martina den Kanadier Jean Dupiere. Sie reiste [[1950]] mit ihrer Familie nach Salzburg, im Rahmen einer Konzerttournee. ''"Martina brachte eine geschnitzte Wiege aus Salzburg für ihr zu erwartendes Kind mit."''<ref>Quelle:Maria Augusta ''Kutschera'', Gestern, heute, immerdar, 1960, Seite 173</ref> Daher musste sie die geplante Tournee ab Jänner 1951 unterbrechen. |
| − | Martina verstarb am 25. Februar im Alter von nur 30 Jahren überraschend an den Folgen eines Kaiserschnitts. Ihre Tochter Notburga wurde tot geboren. Beide haben ihre letzte Ruhestätte auf dem Friedhof der Logde gefunden. | + | Martina verstarb am 25. Februar im Alter von nur 30 Jahren überraschend an den Folgen eines Kaiserschnitts. "''Martina fing eben an, aus der Narkose zu erwachen, als ganz plötzlich ihr Herz aussetzte''."<ref>Quelle:Maria Augusta ''Kutschera'', Gestern, heute, immerdar, 1960, Seite 174</ref>Ihre Tochter Notburga verstarb nach der Taufe. Beide haben ihre letzte Ruhestätte auf dem Friedhof der Logde gefunden. |
| | "''Jean Dupiere würde heim nach Montreal gehen und einige Tage bei seiner Mutter bleiben. Später wolle er lange und schwer arbeiten, jeden Tag und so plane er dem berühmten Gartenarchitekten zu helfen, der den schönen Felsengarten vor unserem Haus angelegt hat. Wenn er den ganzen Tag mit Felsbrocken arbeite, werde er vielleicht nachts schlafen können, glaube er''."<ref>Quelle:Maria Augusta ''Kutschera'', Gestern, heute, immerdar, 1960, Seite 180</ref> | | "''Jean Dupiere würde heim nach Montreal gehen und einige Tage bei seiner Mutter bleiben. Später wolle er lange und schwer arbeiten, jeden Tag und so plane er dem berühmten Gartenarchitekten zu helfen, der den schönen Felsengarten vor unserem Haus angelegt hat. Wenn er den ganzen Tag mit Felsbrocken arbeite, werde er vielleicht nachts schlafen können, glaube er''."<ref>Quelle:Maria Augusta ''Kutschera'', Gestern, heute, immerdar, 1960, Seite 180</ref> |