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[[Datei:Mädchenwaisenhaus_Mülln_Salzburg_28_Nov_2018_1.jpg|thumb|Ehemaliges Mädchenwaisenhaus]]
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[[File:Salzburg Johannesspital ehemaliges Mädchenwaisenhaus.JPG|thumb|Das Gebäude des ehemaligen Mädchenwaisenhauses.]]
[[Datei:Mädchenwaisenhaus_Mülln_Salzburg_28_Nov_2018_2.jpg|thumb|Kapelle und historischer Pavillon neben dem ehemaligen Mädchenwaisenhaus.]]  
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{{Googlemapsort|5020+Salzburg+Gaswerkgasse_4}}
Ein '''{{PAGENAME}}''' gab es in der [[Stadt Salzburg]] im Stadtteil [[Mülln]] im Haus [[Gaswerkgasse]] 4.
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[[Datei:Mädchenwaisenhaus Salzburg Muelln 2015.jpg|thumb|Die Kapelle des ehemaligen Mädchenwaisenhauses und historischem Pavillon (daneben) auf dem heutigen Gelände des [[Salzburger Landeskrankenhaus]]es in [[Mülln]] in der [[Stadt Salzburg]].]]
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[[Datei:Stadtansicht von Kulstrunk 1916 Waisenhäuser St Johanns Spital Barmherzige Schwestern.jpg|thumb|600px|[[Franz Kulstrunk]]: [[Stadtansicht von Kulstrunk]], [[1916]]. Nr 3 ist das Mädchenwaisenhaus.]]
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Ein '''{{PAGENAME}}''' gab es in der [[Stadt Salzburg]] im Stadtteil [[Mülln]] im Haus (ehemals) [[Gaswerkgasse]] 4. Das Gebäude steht unter [[Denkmalgeschützte Objekte in der Stadt Salzburg|Denkmalschutz]].
    
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Auch einem Bild aus dem Jahr 1910 ist der Bestand eines derartigen Hauses zu entnehmen. Dieses heute [[Denkmalgeschützte Objekte in der Stadt Salzburg|denkmalgeschützte]] Waisenhaus wurde bereits ab [[1769]] errichtet und [[1771]] eröffnet und ist mit einem auffälligem Portal samt dem Wappen des Erbauers von [[Fürsterzbischof]] [[Sigismund III. Christoph Graf Schrattenbach|Graf Schrattenbach]] versehen. Später befand sich im Mädchenwaisenhaus ein Schwesternheim. Zum Mädchenwaisenhaus gehört vor dem beeindruckenden Gebäude errichtet auch ein schmucker achteckiger Pavillon aus der Erbauungszeit.  
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Dieses heute [[Denkmalgeschützte Objekte in der Stadt Salzburg|denkmalgeschützte]] Waisenhaus wurde bereits ab [[1769]] errichtet und [[1771]] eröffnet und ist mit einem [[Portal des Mädchen-Waisenhauses|auffälligem Portal]] samt dem [[Wappen der Fürsterzbischöfe|Wappen]] des Erbauers von [[Fürsterzbischof]] [[Sigismund III. Christoph Graf Schrattenbach]] versehen. Zum Mädchenwaisenhaus gehört vor dem beeindruckenden Gebäude errichtet auch ein schmucker achteckiger Pavillon aus der Erbauungszeit.  
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Es befindet sich in jenem Teil der Gaswerkgasse, der sich südlich der Eisenbahnlinie befindet, also im Bereich des [[Salzburger Landeskrankenhaus]]es.
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Der Fürsterzbischof führte am [[6. Oktober]] [[1771]], nur zwei Monate vor seinem Tod, die Mädchen in den Neubau.<ref>[[Josef Brettenthaler|Brettenthaler, Josef]]; [[Volkmar Feurstein|Feurstein, Volkmar]]: ''[[Drei Jahrhunderte St.-Johanns-Spital Landeskrankenhaus Salzburg]]'', 1986, Seite 103</ref>
    
Ein ähnliches Alter wie das Haus für verwaiste Mädchen besaß ein unweit südlich davon einst gelegenes Knabenwaisenhaus. Dieses Waisenheim ist leider nicht erhalten.
 
Ein ähnliches Alter wie das Haus für verwaiste Mädchen besaß ein unweit südlich davon einst gelegenes Knabenwaisenhaus. Dieses Waisenheim ist leider nicht erhalten.
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==Quellen==
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== Beschreibung ==
* ''Salzburg, der Bezirk in alten Ansichten'', 2006,  Ueberreuter, ISBN 3-8000-7212-2
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Das Gebäude befindet sich eigentlich schon immer auf dem Krankenhaus-Betriebsgelände des [[St. Johanns-Spital]]s. Seitdem die Gaswerkasse überdacht wurde, lautet die Adresse [[Müllner Hauptstraße]] 48.
* [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=ksg&datum=1912&page=82&size=45&qid=DN9AUSAUSZZEXUMI0LST128G317DHE ANNO],  Kartographische und Schulgeographische Zeitschrift, 1912, eine Karte von der Stadt Salzburg, im linken oberen Eck sind die Gebäude rund um das Spital eingezeichnet
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Das Landeskrankenhaus nutzte das ehemalige Mädchenwaisenhaus seit Mitte des [[20. Jahrhundert]] zuerst als Schülerinnenheim für angehende Diplomkrankenschwestern der Rot-Kreuz-Schwesternschaft (Verein) und seit Anfang der [[1980er]]-Jahre als Ausbildungsstätte der [[Schule für Gesundheits- und Krankenpflege]] am [[Landeskrankenhaus Salzburg]] genutzt.
    
== Weblink ==
 
== Weblink ==
 
* Lage auf dem [https://maps.stadt-salzburg.at/#zoom=5&lat=47.80769&lon=13.03375&layers=0&marker=1 digitalen Stadtplan von Salzburg]
 
* Lage auf dem [https://maps.stadt-salzburg.at/#zoom=5&lat=47.80769&lon=13.03375&layers=0&marker=1 digitalen Stadtplan von Salzburg]
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== Quellen ==
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* ''Salzburg, der Bezirk in alten Ansichten'', 2006,  Ueberreuter, ISBN 3-8000-7212-2
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* [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=ksg&datum=1912&page=82&size=45&qid=DN9AUSAUSZZEXUMI0LST128G317DHE ANNO],  Kartographische und Schulgeographische Zeitschrift, 1912, eine Karte von der Stadt Salzburg, im linken oberen Eck sind die Gebäude rund um das Spital eingezeichnet
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== Einzelnachweis ==
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<references/>
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[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
[[Kategorie:Mülln]]
 
[[Kategorie:Mülln]]
[[Kategorie:Frau]]
   
[[Kategorie:Soziales]]
 
[[Kategorie:Soziales]]
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[[Kategorie:Sozialwesen (Geschichte)]]
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[[Kategorie:Geschichte]]
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[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
[[Kategorie:Architektur]]
 
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[[Kategorie:Denkmalschutz]]
 
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[[Kategorie:Gebäude]]
 
[[Kategorie:Gebäude]]
 
[[Kategorie:Gebäude Stadt Salzburg]]
 
[[Kategorie:Gebäude Stadt Salzburg]]
[[Kategorie:Nicht mehr existierende Gebäude]]
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[[Kategorie:historisches Gebäude]]

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