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Die Gründe auf denen das Hotel heute steht sind urkundlich bis auf das Jahr [[1604]] zurückzuverfolgen. Auf den sogenannten ''Plaichwiesen'' wurde später ein Meierhof für das [[Erzstift St. Peter]] errichtet. [[1774]] erwarb der [[Bürgermeister der Stadt Salzburg]], [[Ignaz von Heffter]] den Bau. Sein Sohn [[Anton von Heffter|Anton]], ebenfalls Bürgermeister, verkaufte den Hof aber [[1818]] an den langjährigen Pächter Jakob Moser. [[1902]] gelangte der Heffterhof in den Besitz des Brauereibesitzers [[Ludwig Schmederer]], der in Oberparsch bereits den [[Apothekerhof]] gekauft hatte und die [[Villa Schmederer]] hatte erbauen lassen.
 
Die Gründe auf denen das Hotel heute steht sind urkundlich bis auf das Jahr [[1604]] zurückzuverfolgen. Auf den sogenannten ''Plaichwiesen'' wurde später ein Meierhof für das [[Erzstift St. Peter]] errichtet. [[1774]] erwarb der [[Bürgermeister der Stadt Salzburg]], [[Ignaz von Heffter]] den Bau. Sein Sohn [[Anton von Heffter|Anton]], ebenfalls Bürgermeister, verkaufte den Hof aber [[1818]] an den langjährigen Pächter Jakob Moser. [[1902]] gelangte der Heffterhof in den Besitz des Brauereibesitzers [[Ludwig Schmederer]], der in Oberparsch bereits den [[Apothekerhof]] gekauft hatte und die [[Villa Schmederer]] hatte erbauen lassen.
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Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] erwarb die [[Landwirtschaftskammer]] mit Geldern des Marshallplans [[1951]] den Heffterhof samt 10.000 qm² Grund, in der Absicht hier eine landwirtschaftliche Bildungseinrichtung aufzuziehen. Zu den letzten Mietern vor dem Umbau zählte der Salzburger Schriftsteller [[Franz Karl Ginzkey]]. Gleichzeitig mit dem Umbau wurde auch ein Neubau für das landwirtschaftliche Erwachsenenbildungszentrum errichtet. Ab [[1975]] wurden diese Gebäude nochmals umfassend erweitert und am [[29. Juni]] [[1977]] wiedereröffnet.
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Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] erwarb die [[Landwirtschaftskammer]] mit Geldern des [[Marshall-Plan|Marshallplans]] [[1951]] den Heffterhof samt 10.000 qm² Grund, in der Absicht hier eine landwirtschaftliche Bildungseinrichtung aufzuziehen. Zu den letzten Mietern vor dem Umbau zählte der Salzburger Schriftsteller [[Franz Karl Ginzkey]]. Gleichzeitig mit dem Umbau wurde auch ein Neubau für das landwirtschaftliche Erwachsenenbildungszentrum errichtet. Ab [[1975]] wurden diese Gebäude nochmals umfassend erweitert und am [[29. Juni]] [[1977]] wiedereröffnet.
    
[[2002]] bekam das "Impulszentrum ländlicher Raum" seine heutige Gestalt. Neben dem Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI) und der Lehrlings- und Facharbeiterausbildung (LFA) sind hier die Landjugend und das Hotel Heffterhof untergebracht.  
 
[[2002]] bekam das "Impulszentrum ländlicher Raum" seine heutige Gestalt. Neben dem Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI) und der Lehrlings- und Facharbeiterausbildung (LFA) sind hier die Landjugend und das Hotel Heffterhof untergebracht.  
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:E-Mail: office@heffterhof.at
 
:E-Mail: office@heffterhof.at
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==Quellen==
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==Quelle==
 
{{Quelle Parsch erzählt}}
 
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==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
{{Homepage|http://www.heffterhof.at}}
 
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[[Kategorie:Salzburg]]
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[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
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[[Kategorie:Hotel]]
 
[[Kategorie:Parsch]]
 
[[Kategorie:Parsch]]
 
[[Kategorie:Gebäude]]
 
[[Kategorie:Gebäude]]
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[[Kategorie:Weiterbildung]]

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